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Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition)

Titel: Ein Grieche zum Heiraten (Jenseits des Olymps - Buch 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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gestapelt waren, drückte, intensivierte er seinen Kuss und vergaß seine Absicht, sie langsam zu verführen.
    Stattdessen hielt er sie gefangen, sodass ihr keine Atempause blieb und stellte seine Forderung. Seine Zunge initiierte einen leidenschaftlichen Tanz, auf den sie ohne zu zögern einging. Dies war nicht der Kuss einer Frau, der fleischliche Genüsse fremd waren. Der Kuss, den sie mit ihm teilte, war leidenschaftlich und alles verzehrend, und die Laute, die sie von sich gab, das weiche Stöhnen und Seufzen, das aus ihrer Brust stieg, gehörte nicht zu einer schüchternen Jungfrau.
    Dio rieb seine Hüften gegen sie und ließ eine Hand genießerisch über ihren Oberkörper streifen. Als er mit seinem Daumen an ihrer Brust entlang streichelte, schlang Ariadne die Arme um seinen Hals und vergrub eine Hand in seinem Haar. Er genoss das Gefühl ihrer Finger, als sie sich in seine Kopfhaut gruben, um ihn näher zu sich zu ziehen.
    Ermutigt durch ihre Reaktion legte er seine Hand auf ihre Brust und ertastete die Umrisse ihres BHs. Die Hitze unter seiner Handfläche brannte in seine Haut, aber er brauchte mehr. Bevor sie eine Chance hatte, ihn zu stoppen, falls sie dies vorgehabt hätte, zog er ihre Bluse aus dem Bund ihres Rockes und schob seine Hand darunter. Nun konnten seine Fingerspitzen ihre nackte Haut spüren – weich und warm.
    Er ließ seine Hand langsam nach oben wandern, stieß gegen die Unterseite ihres BHs, bevor er den hauchdünnen Stoff beiseite schob und die harte Spitze ihres Nippels fand. Als seine Finger darüber strichen, entkam ihren Lippen ein ersticktes Stöhnen, dem ein Protest folgte: „Stopp!“
    Aber das Wort war so sanft und von einem Drücken ihrer Hüften gegen seine begleitet, dass er ihre Forderung nicht ernst nehmen konnte. Er konnte bereits ihre Erregung riechen. Der süße Duft driftete in seine Nase und verwandelte seinen ganzen Körper in eine Maschine mit nur einem Ziel: Erlösung.
    „Schh, Baby“, flüsterte er an ihren Lippen, als er kurz den Kuss unterbrach. Aber einen Augenblick später nahm er ihre Lippen noch heftiger, damit sie nicht in der Lage war, an Widerstand zu denken.
    Seine Hand glitt unter den Stoff ihres BH und eroberte ihre reifen Nippel. Ihr Fleisch war fest und warm und reagierte sehnsüchtig auf ihn. Als er ihren Busen, der perfekt in seine Hand passte, geschickt knetete, wurde sein Schwanz so hart, dass er als Brechstange hätte verwendet werden können. Die Wärme und die Energie, die durch seinen Körper rasten, brachten seine Haut zum Schwitzen und trieben seinen Herzschlag in einen hektischen Rhythmus. Sein Atem war keuchend, als ob er einen Marathon gelaufen wäre, aber er konnte sich nicht von seinem Ziel abbringen lassen. Er musste Ariadne haben: jetzt, hier. Im Stehen, an die Kisten mit Wein gedrückt, würde er sie ficken, bis sie freimütig die dumme Idee von Abstinenz aufgeben würde. Und dann würde er sie nach Hause bringen und mit ihr Liebe machen, so wie es sich für einen Verlobten gehörte.
    Dio riss seinen Mund von ihr, als er ihre Bluse nach oben schob, um ihre Brust seinem Blick freizugeben. Dann schob er den BH beiseite, befreite ihre schöne Brust und legte seine Lippen darauf. Er nahm den harten Nippel in seinem Mund gefangen und saugte hingebungsvoll daran.
    Ariadne lehnte den Kopf gegen die Kisten, wobei sie ein überraschtes Keuchen von sich gab. Aber er würde ihr keine Chance geben, sich ihm jetzt zu entziehen. Während er noch gierig saugte und ihre Brustwarze mit seiner Zunge neckte, legte er seine Hand auf ihren Oberschenkel. Er fand den Saum ihres schwingenden Sommerrocks und schlüpfte darunter, bevor er seine Hand nach oben in Richtung des ultimativen Preises bewegte.
    Sie trug keine Strumpfhose, ihre Schenkel waren für seine Berührung entblößt. Er streichelte die weiche Haut und bewegte seine Hand zwischen ihre Beine, die sie so bereitwillig breit machte. Als seine Finger ihr Höschen erreichten, erkannte er, dass dieses bereits feucht war.
    Er entließ ihren Nippel aus seinem Mund. „Oh, Baby!“
    Wollte sie ihn so sehr, wie er sie wollte? Dio saugte ihre Brust wieder in seinen Mund und schob einen Finger entlang des Saums ihres Höschens. Die Wärme, die ihn begrüßte, war fast zu viel in ihrer Intensität. Wenn er erst einmal mit seinem Schwanz in ihre wunderbaren Tiefen vorstieß, würde er wie ein einzelnes Blatt Papier entflammen, das achtlos ins Feuer geworfen worden war, und genauso schnell

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