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Ein Kuss vor Mitternacht

Ein Kuss vor Mitternacht

Titel: Ein Kuss vor Mitternacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Candace Camp
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spüren. Er lag halb über ihr, auf den Ellbogen gestützt, seine Muskeln waren hart wie Bogensehnen, und dort, wo Constance ihn streichelte, durchrieselte ihn ein Beben. Er begehrte sie wie noch nie eine Frau zuvor, und die zärtliche Zurückhaltung, mit der er sie küsste, war lediglich Zeichen seiner eisernen Selbstbeherrschung.
    Zu wissen und zu fühlen, wie sehr er sich nach ihr verzehrte, erfüllte sie mit einem tiefen Glücksgefühl. Sie fuhr mit den Fingern durch das Haar auf seiner Brust, und das Zittern, das ihn durchlief, weckte neues Verlangen in ihr, was sie verwunderte, hatte sie doch gerade erst höchste Wonnen erlebt. Dominic hob den Kopf und blickte sie an.
    Seine Augen schienen dunkler als sonst zu sein, seine geröteten Lippen glänzten feucht und waren geschwollen von ihren Küssen. Er sah das Staunen in ihren Augen, und sein wissendes Lächeln steigerte die Lust in ihr noch mehr.
    „Denkst du, das war alles, was ich dir gebe?“, raunte er und bedeckte ihren Mundwinkel mit kleinen Küssen. „Das war noch lange nicht alles.“ Er küsste sie wieder. „Viel mehr.“ Er zeichnete mit der Zungenspitze die Konturen ihrer Lippen nach. „Das verspreche ich dir.“
    Er küsste jedes Fleckchen ihres Gesichts, angefangen vom Kinn über ihre Wangen, die zarten Augenlider, den sanften Schwung ihrer Brauen, bis er ihr Ohr erreichte, das Ohrläppchen sanft zwischen die Zähne nahm und daran knabberte. Ein Prickeln breitete sich in ihrem ganzen Leib aus, und sie begann, sich unter ihm zu winden, konnte nicht länger still liegen.
    Sie atmete schwer, während sie ihn am ganzen Körper streichelte und immer wieder seinen Namen flüsterte.
    Als er sich vorsichtig auf sie rollte und behutsam mit dem Knie ihre Schenkel spreizte, entrang sich ihr ein leises Stöhnen. Er lag auf die Ellbogen gestützt über ihr, presste seinen Körper gegen ihren, und an seiner harten Männlichkeit spürte er die seidigen Löckchen in ihrem Schoß.
    Er übersäte ihren Hals mit zarten Küssen, bis er ihre Brust erreicht hatte. Unendlich langsam näherte er sich ihrer Brustspitze, ließ seine Zunge erst vorsichtig, dann immer fordernder die rosige Knospe umspielen, bis sie sich aufgerichtet hatte.
    Constance wünschte sich in diesem Moment nichts mehr, als dass er ihre Brust in den Mund nahm und daran knabberte, wie er es schon einmal getan hatte. Mit jeder Berührung seiner Zunge wuchs ihre Wollust, und sie bäumte sich ihm voller Verlangen entgegen.
    Ungeduldig legte sie ihre Hände auf seine prallen Gesäßbacken, drückte ihn an sich, bis er endlich stöhnend seine Lippen um ihre Brustspitze wölbte und daran zu saugen begann. Die Lustschauer, die sie durchströmten, waren beinahe unerträglich.
    Sie rief nun laut seinen Namen und warf den Kopf auf der Decke hin und her. Als sie glaubte, die Spannung nicht länger aushalten zu können, ließ er von ihr ab, küsste sie auf den Mund, bevor er sich der anderen Brust mit gleicher Hingabe widmete.
    Constance bog sich ihm stöhnend entgegen. Und dann schob er seine Hand nach unten und berührte ihre intimste Stelle. Sie hätte nicht geglaubt, dass ihre Lust eine Steigerung erfahren könnte, doch nun schwanden ihr beinahe die Sinne vor Verzückung unter dem Spiel seiner Finger.
    Dominic spreizte ihr die Schenkel noch ein wenig mehr, öffnete sie noch weiter, und sein harter Schaft berührte ihren Schoß. Constance hob sich ihm entgegen, um ihn zu empfangen. Als er in sie eindrang, durchbohrte sie ein scharfer Stich, ein kleiner Schrei entfuhr ihr. Er hielt inne, jeden Muskel, jede Sehne zum Zerreißen gespannt. Trotz des Schmerzes verging Constance vor Verlangen, ihn endlich ganz in sich zu spüren.
    Vorsichtig drang Dominic tiefer und tiefer in sie ein, bis er sie ganz ausfüllte. Erschrocken und zugleich verzückt stöhnte Constance auf. Endlich, nach langem Sehnen war sie ihm ganz nahe, aber es reichte ihr noch nicht, sie wollte mehr. Sie wollte ihn tiefer in sich aufnehmen, ihm ganz gehören.
    Allmählich begann er, sich in ihr zu bewegen, und genau das war es, wonach sie sich verzehrt hatte. Hingebungsvoll reckte sie sich seinen Stößen entgegen. Vor Lust stöhnend, wand sie sich unter ihm und genoss jeden einzelnen Moment ihres Liebesspiels. Er bewegte sich im stetigen Rhythmus, der sich allmählich steigerte, seine Stöße wurden heftiger und fordernder …
    Und sie passte sich seinem Rhythmus an, spürte, wie die Verzückung sie zu überwältigen drohte.
    Diesmal waren ihr

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