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Ein Mann zum Heiraten

Ein Mann zum Heiraten

Titel: Ein Mann zum Heiraten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan
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umspielen, hielt sie es kaum noch aus. Dennoch hätte sie es nicht ertragen, wenn er nun damit aufgehört hätte.
    “Hier auch?”, erkundigte er sich rau, bevor er die andere Spitze zu liebkosen begann – ganz langsam, während er auf ihre Antwort wartete.
    Poppy fragte sich, ob er sie wirklich danach fragen musste. Trotzdem flüsterte sie: “Ja … oh ja … ja …”
    Als er nun daran saugte, schrie sie vor Lust laut auf. Daraufhin umfasste er ihre Taille so fest, dass sie jeden Finger einzeln spürte. Seine Zärtlichkeiten wurden immer gewagter und brachten sie fast um den Verstand.
    Heiße Wellen der Erregung durchfluteten ihren Körper, und ein feiner Schweißfilm bedeckte ihre Haut. Ein süßer Schmerz breitete sich von ihren Brüsten bis zu ihrem Schoß aus.
    Langsam ließ er den Mund immer tiefer gleiten, bis Poppy unter den heißen Bewegungen seiner Zunge unkontrolliert zu beben begann und ihn anflehte aufzuhören. Die Empfindungen, die von ihr Besitz ergriffen, waren so intensiv, dass sie es nicht länger ertrug. Es war, als würde ihr Verlangen sie zerreißen, ihre Selbstbeherrschung zerstören und …
    Mit Tränen in den Augen versuchte sie ihm zu sagen, dass nicht einmal ihre langjährige Sehnsucht nach ihm sie auf das vorbereitet hatte, was sie nun erlebte … dass sie nie geahnt hätte, wie allein der Anblick seines muskulösen, atemberaubend männlichen Körpers ein so starkes Verlangen in ihr wecken würde …
    “Ich hätte nie gedacht, dass es so sein würde”, gestand Poppy hilflos. “All die Jahre wusste ich nicht, dass es so …”
    Sie spürte, wie seine Hand zitterte, als er ihr Gesicht umfasste und sanft ihre Tränen wegküsste.
    “Nein”, brachte er hervor, “aber ich habe es gewusst.” Dann presste er wieder die Lippen auf ihre, um sie noch leidenschaftlicher zu küssen als vorher. Das erotische Spiel seiner Zunge war genauso intim und intensiv, wie die körperliche Vereinigung sein musste.
    Lustvoll ließ er die Hände immer tiefer gleiten, während er ihre Beine weiter auseinanderschob. Als sie seine Erregung spürte, war sie stolz darauf, dass sie diejenige war, die er begehrte.
    Nun begann er sie dort zu reizen, wo es am lustvollsten für sie war. Heiße Erregung durchflutete sie, und Poppy drängte sich ihm verlangend entgegen.
    Schließlich umfasste sie sein Handgelenk. “Nein, so nicht. Ich will dich … dich”, flehte sie mit bebender Stimme. Sobald er in sie eindringen wollte, verlor sie endgültig die Kontrolle über sich. “Oh ja … ja. Oh Chris, ich sehne mich so nach dir …”
    “Chris!”
    Er schleuderte ihr den Namen förmlich entgegen, während er mitten in der Bewegung innehielt und dem köstlichen, beinahe unerträglichen Vergnügen damit ein Ende bereitete. Dann merkte sie, wie er sie bei den Schultern packte und schließlich ihr Gesicht berührte. “Mach die Augen auf, Poppy. Ich bin nicht Chris.”
    Nein, natürlich war er nicht Chris. Wie hatte sie sich bloß je der Illusion hingeben können, er wäre es? Entsetzt stellte sie fest, dass es James war und seine Augen wütend funkelten.
    Plötzlich war ihr so übel, dass sie nicht mehr klar denken konnte.
    Wie in Trance sah sie ihn an. James hatte sie intimer berührt, als je irgendein anderer Mann es getan hatte. Er hatte dieses Verlangen in ihr geweckt. Er …
    Obwohl James aufgehört hatte, weigerte ihr Körper sich zu akzeptieren, dass ihm nun nicht die ersehnte Erfüllung geschenkt würde. Ihr Körper kannte nur das Vergnügen, das
James
ihm bereitet hatte. Sie hatte gar nicht gemerkt, dass es nicht Chris war. “Nein”, hörte sie sich entschieden sagen, und der Ausdruck in ihren Augen verriet, wie verwirrt sie war.
    Ich liebe Chris, versuchte sie sich einzureden, aber ihr Körper wollte nicht auf sie hören. Und als James sich zurückzog, drängte sie sich ihm unbewusst entgegen und hielt ihn fest, während sie ihn anflehte: “Nein, bitte nicht … Ich will dich … Ich will dich … Ich sehne mich so nach dir.”
    Nie hätte sie es für möglich gehalten, diese Worte je zu einem Mann sagen zu können – schon gar nicht zu diesem.
    Verzweifelt versuchte Poppy ihn dazu zu bringen, in sie einzudringen – mit Erfolg, wie sie schließlich benommen feststellte. Ihr Verlangen war so stark, dass sie es stillen musste. Auf keinen Fall durfte James jetzt aufhören.
    Sie sehnte sich so sehr nach ihm, dass sie kaum darauf achtete, was er sagte, als er sich endlich mit ihr vereinigte.
    “Nein, du willst

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