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Ein Millionaer zum Heiraten?

Ein Millionaer zum Heiraten?

Titel: Ein Millionaer zum Heiraten? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Mann
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müssen, bis wir gelandet sind?“
    Die Aussicht darauf, jetzt gleich mit Kyle zu schlafen, hier in der Kabine, erregte Phoebe. Doch ihre allgegenwärtige praktische Veranlagung ließ sie zögern. „Was ist mit dem Piloten?“
    „Er sitzt in der Pilotenkanzel und ist ganz mit dem Fliegen des Jets beschäftigt. Selbst wenn er auf Autopilot schalten und aus irgendeinem Grund die Tür öffnen sollte, würde er das zunächst über Lautsprecher ankündigen“, erklärte Kyle.
    Er folgte dem Reißverschluss ihres Kleides, strich ihren Rücken entlang und dann über ihre bloßen Schultern. Seine rauen Fingerspitzen auf der Haut zu spüren, war unglaublich verführerisch.
    „Der Schlafraum im hinteren Teil des Fliegers ist nicht gerade geräumig, aber wir sind dort ganz ungestört.“
    Als sie die kleine Tür hinter den Sitzen betrachtete, loderte heißes Verlangen in ihr auf. Auf dem Hinflug hatte sie nicht weiter darauf geachtet, da Kyles Brüder und Schwägerinnen mit an Bord gewesen waren. Sie hatte auch nicht bedacht, dass sie mit ihrem Mann allein zurückfliegen würden. Völlig allein.
    Kein Warten mehr und kein Zaudern.
    Voller Ungeduld stellte sie sich auf die Zehenspitzen, bis sein Mund ihrem ganz nah war. „Dann schließe ich die Möglichkeit, dass wir miteinander im Bett landen, nicht mehr aus.“
    Schwungvoll hob er sie auf den Tresen der kleinen Kombüse. Kyle trat zwischen ihre Beine, und Phoebe spürte seinen Atem warm auf ihrem Gesicht.
    „Bleib wo du bist, damit ich dich berühren kann.“ Verführerisch küsste er ihre Stirn und Augenbrauen. „Fühlen kann.“ Zärtlich berührte er ihre Wangen. „Mir Zeit mit dir lassen kann.“
    Dann eroberte er ihren Mund, erkundete ihn mit der Zunge, liebevoll und erregend zugleich. Phoebe konnte sich nicht länger zurückhalten. Seit der Nacht, in der er ihr den Laptop geschenkt und ihr gesagt hatte, er würde von ihr träumen, sehnte sie sich nach Kyle, nach seiner Nähe und seinen Liebkosungen.
    Sie schlang die Arme um seinen Nacken. Sie wollte ihm unbedingt noch näher sein. Sie spürte das Revers seiner Smokingjacke an der erhitzten Haut, ein erregender Schauer durchrieselte sie.
    Genau unterhalb der Diamantkette strich er zart über ihr Dekolleté, berührte dabei viel zu kurz ihre Brüste. Zwischen seinen leidenschaftlichen ungestümen Küssen atmete sie tief den Duft seines Aftershaves ein, genoss es, seine Bartstoppeln an den Wangen zu spüren.
    Ihre Haut schien überall wohlig zu prickeln und zu kribbeln, und das schon bei den sanftesten Berührungen. Dann umfasste er ihr Gesicht, küsste zärtlich ihre Augenlider und Wangen, streichelte ihre nackten Schultern, bis sie es nicht mehr aushielt, weil sie sich danach verzehrte, dass er endlich ihre Brüste berührte. Sie drückte die Füße hinter seine Beine und drängte sich enger an ihn.
    Aufstöhnend schob er ihr das Kleid bis zu den Oberschenkeln hoch, sodass sie die Beine um seine Taille schlingen konnte. Im nächsten Moment umfasste er ihren Po und hob sie vom Tresen.
    Vor Überraschung schrie sie leise auf, klammerte sie sich an ihn, während er sie quer durch die Kabine in den kleinen Schlafraum trug. Mit dem Fuß stieß er die Tür hinter ihnen zu.
    Auf dem Doppelbett lag eine dicke Tagesdecke in Burgunderrot, die mit den Möbeln aus warmem Mahagoni und der bronzefarbenen Deckenleuchten eine heimelige Atmosphäre schuf. Trotz der nur gedämpften Beleuchtung entging Phoebe das ungezügelte Verlangen nicht, das Kyles Miene spiegelte, als sie sein Gesicht mit unzähligen Küssen bedeckte.
    Aufreizend langsam ließ er sie an seinem Körper entlanggleiten, bis sie die Füße aufsetzen konnte. „Hab Geduld, Phoebe.“
    „Später.“ Hastig zog sie ihm die Smokingjacke aus, brannte darauf, ihn nackt zu sehen, ihn zu haben.
    Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf. Kurz darauf spürte sie den Lufthauch auf dem Rücken und erschauerte vor erwartungsvoller Vorfreude. Endlich.
    Kyle schob seine warmen Hände unter ihr Kleid, ließ sie immer tiefer gleiten, umfasste besitzergreifend ihren Po und zog sie an sich, um sie erneut heiß und innig zu küssen.
    Es gab kein Zurück mehr, als ihrer beider Kleidungsstücke in Windeseile auf dem Fußboden landeten. Ehe Phoebe es sich versah, strich kühle Luft über ihre nackten Brüste, und sie erzitterte vor Aufregung. Sie hörte die Motoren des Flugzeugs brummen, das sie sicher durch die Nacht beförderte.
    Begehrlich ließ er den Blick über ihren Körper

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