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Ein talentierter Lügner (Romeo & Julian) (German Edition)

Ein talentierter Lügner (Romeo & Julian) (German Edition)

Titel: Ein talentierter Lügner (Romeo & Julian) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sage Marlowe
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leichter fiel , die Kontrolle zu behalten. „Lass mich dich erst mal waschen.“
    Der Ton den Romeo von sich gab war schwer einzustufen, aber Julian fasste ihn als Einverständnis auf. Er machte seine eigenen Knöpfe auf und entledigte sich achtlos seiner Kleidung. Dann packte er Romeo bei den Schultern, drehte ihn herum und schickte ihn mit einem Klaps auf den Hintern unter die Dusche.
    Das warme Wasser fühlte sich großartig auf Julians Haut an, aber noch wesentlich angenehmer war das Gefühl von Romeos Haut unter seinen Fingerspitzen. Er fand Romeos Duschgel, eine ausgefallene und zweifellos teure Marke, und gab eine großzügige Menge davon in seine Hand. Er verrieb es zu einem wunderbar reichhaltigen, samtigen Schaum und verteilte ihn auf jedem Zentimeter von Romeos Körper den er erreichen konnte.
    Auf einen sanften Stups hin drehte Romeo sich um, die Arme gegen die Wand gelehnt als er Julian seinen Po entgegen reckte. Es war zu verführerisch. Die Finger glitschig mit luxuriösem Gel, bahnte sich Julian seinen Weg. Er glitt an dem Ring aus Muskeln vorbei in die enge, verborgene Höhle. Als er erst mal drin war, war es einfach. Er fand die richtige Stelle beinahe sofort und drückte vorsichtig dagegen.
    Romeo wimmerte . Er schien sich kaum noch auf den Beinen halten zu können und ließ sich gegen die Wand sinken. Julian rieb den empfindsamen Punkt immer und immer wieder, stimulierte ihn im Inneren während er seine Finger erneut um Romeos Penis legte und ihn eng umschloss.
    „Bitte, Jules“, stammelte Romeo. „Oh, verdammt, ja, da…. Ich…komme…wenn—uh, jaaaa…“
    „ Psst“, beruhigte Julian ihn. „Noch nicht. Nicht so“.
    „Aber—“ Romeos Protest wich einem hilflosen Schrei als Julian seine Pobacken mit beiden Händen spreizte und langsam mit einem Daumen in ihn eindrang.
    „Hilf mir ein bisschen, Schatz“, flüsterte er und ersetzte seine eine Hand durch Romeos.
    Romeo verdrehte sich nach hinten um Julian über seinen eigenen Arm hinweg ansehen zu können. „Mir war gar nicht, uh, klar wie verdorben du wirklich bist.“
    „Versuch gar nicht erst zu behaupten , du würdest das hier nicht mindestens genauso genießen wie ich“, entgegnete Julian.
    „Oh, das tue ich“. Romeo wandte sich wieder der Wand zu. Ganz langsam zog Julian seinen Daumen zurück, hielt aber inne so dass die Öffnung sich nicht wieder schließen konnte. Dann beugte er sich vor und fuhr mit der Zungenspitze über die empfindsame Haut. Wie erwartet reichte die flüchtige Berührung aus um Romeo zusammenzucken und leise aufschreien zu lassen, aber das war noch nicht alles. Julian war gerne bereit ihm noch mehr zu geben. Sehr viel mehr. Er leckte und neckte, reizte Romeo abwechselnd mit der Zunge und dem Daumen bis er am ganzen Leib zitterte vor Erregung. Er war kurz vorm Höhepunkt, aber diese Art der Stimulierung würde nicht ganz ausreichen, also veränderte Julian seine Position etwas.
    Das Gesicht noch immer in die Spalte zwischen Romeos Pobacken gedrückt, schloss er seine Faust fest um Romeos Schaft und stieß einen Finger der anderen Hand tief in die samtige Höhle. Er pumpte ein paarmal kräftig, dann leckte er erneut mit der Zunge über den Rand der Öffnung während er gleichzeitig die hochempfindliche Stelle im Inneren rieb. Romeo schrie auf. Er schob die Hüften vorwärts und stieß fester in Julians Hand, nur um sofort wieder zurückzuweichen und sich gegen Julians Gesicht zu drücken. Dann ruckte er nochmals nach vorne und wurde still. Julian spürte das rhythmische Zucken in seiner Hand als sich die cremige weiße Masse darüber ergoss nur um gleich weggewaschen zu werden.
    Julian ertrug es nicht länger. Er stellte sich hin und ergriff sein eigenes, vernachlässigtes Glied. Er strich mehrmals langsam von der Spitze bis zum Ansatz und zurück um sich etwas zu beruhigen, dann schob er es in die heiße Furche die er gerade erst freigegeben hatte. Romeo schauderte leicht, ließ ihn aber gewähren und kniff sogar seine Pobacken zusammen sobald Julian seinen Rhythmus gefunden hatte um es enger und intensiver für ihn zu machen. Julian schaute hinunter und sah zu wie der harte, gerötete Teil von ihm sich an Romeos hellerer Haut rieb, beobachtete wie die glänzende Spitze fast außer Sicht geriet wenn er sich zurück zog und ihn dann lüstern angrinste wenn er wieder zustieß. Der Anblick war unglaublich erotisch und konnte beinahe die Tatsache, dass er auf den richtigen Akt verzichten musste,

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