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Ein unwiderstehliches Angebot: Roman (German Edition)

Ein unwiderstehliches Angebot: Roman (German Edition)

Titel: Ein unwiderstehliches Angebot: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Emma Wildes
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drückte sich warm und weich auf seinen. Seine Zunge schlüpfte zwischen ihre Lippen, er schmeckte sie, spielte mit ihr und zog sich zurück. Er ließ ihr auf diese Weise Zeit, sich an die ungewohnte Nacktheit zu gewöhnen.
    Ein sexuelles Abenteuer war immer wie eine Reise. Er senkte den Kopf und küsste ihren Hals an der Stelle, wo ihr Puls oberhalb des Schlüsselbeins flatterte. »Wir werden den Wind gemeinsam einfangen.«
    Er meinte jedes Wort ernst. Mehr als alles andere wünschte er, dass Louisa es niemals bereute, mit ihm davongelaufen zu sein.
    Und so begann er, ihren herrlichen Körper systematisch zu verführen. Streichelte ihre Brüste, machte sich mit den geschmeidigen Rundungen und der Festigkeit vertraut, wog sie einzeln in den Händen. Im ersten Moment verkrampfte Louisa sich, doch schnell gab sie nach und atmete schließlich zu seiner Genugtuung leise aus, als er über eine der rosigen Knospen leckte. Das Knacken und Knistern des Feuers im Hintergrund, das leise Trommeln des Regens … all das versank um ihn, während er sich auf eine zärtliche Erkundungsreise ins Paradies begab.
    Er fand dieses Paradies für sie beide. Auch für ihn war es neu, denn seine unverbindlichen Bettgeschichten hatten schon lange ein schales Gefühl bei ihm erzeugt.
    »Du schmeckst unbeschreiblich«, murmelte er und schlang die Arme um sie. Sein Mund glitt über ihre weiche Haut. »Wie in meinen Träumen, Liebes.«
    »Ich habe ebenfalls von dir geträumt.« Sie berührte seine Haare. Zuerst nur ganz sanft, dann immer heftiger, während seine Zunge spielerisch über ihre Brüste glitt. »Charles! Darfst du das?«
    »Ob ich dich so berühren darf?«, sagte er und drängte sich näher an sie. »Was glaubst du denn? Fühlt es sich nicht gut an?«
    Dann umschloss sein Mund ihre Brustspitze und saugte sanft daran. Er hörte, wie sie nach Luft schnappte. Spürte, wie sie seinen Kopf mit beiden Händen festhielt und ihren Busen seinem hungrigen Mund entgegenpresste.
    Sie war so unglaublich begeisterungsfähig, so gar nicht zurückhaltend. Warum nur hatte er diese Hingabe bereits bei ihrer ersten Begegnung erahnt? In jenem Augenblick, als ihre Blicke sich kreuzten, erkannte er, wie viel Leidenschaft unter dem braven Äußeren schlummerte.
    Zunächst hatte er gedacht, sie übe einen solchen Reiz auf ihn aus, weil es eine absolut unmögliche Konstellation war. Das brave Pfarrerstöchterlein und der sittenlose Sohn eines Dukes. Sie war für ihn die verbotene Frucht gewesen, nach der ihn verlangte.
    Bald allerdings erkannte er, dass ihn ihre ganze Persönlichkeit fesselte. Die Abenteuerlust und die Neugier, die nicht so recht zu ihrem ruhigen, sittsamen Auftreten passen wollten, und schließlich wurde der Wunsch in ihm wach, sie zu verführen und zu besitzen. Zumal er intuitiv wusste, dass sie es genießen würde. Dabei hatte er nie zuvor eine Frau oder ein Mädchen wie sie gekannt.
    »Ich will dich berühren, dich schmecken. Überall«, flüsterte er verlangend an ihrem Ohr. Ihre schmalen Hände packten seine Schultern, während seine Lippen über ihren flachen Bauch glitten.
    Um weiterzuwandern über die Innenseite ihrer Schenkel bis zu den Knien, während seine Hände die weibliche Rundung ihrer Hüften und ihre schlanke Taille umfassten. Er machte sich mit jedem Zentimeter ihrer seidigen Haut vertraut und sie mit seinen Berührungen, damit sie sich an Intimitäten gewöhnte.
    Er schob sich wieder nach oben und küsste sie. Dieses Mal ließ er sie sein hartes Geschlecht spüren, das sich heiß gegen ihren Oberschenkel drängte. »Ich will dich. Aber vorher musst du für mich bereit sein.«
    »Bereit? Ich bin schon komplett nackt, Charles. Wie könnte ich noch bereiter für dich werden?«
    Weil er nicht wusste, wie er ihr das erklären sollte, fuhr er mit seiner Hand langsam nach unten, folgte der Rundung ihrer Brust und weiter über den Bauch bis zu jener Stelle, wo ihre Schenkel aufeinandertrafen. Er flüsterte: »Öffne dich, meine Süße.«
    Bei der Berührung seiner Finger zwischen ihren Beinen verspannte sie sich, und eine tiefe Röte überzog ihr Gesicht. Ihre Finger umklammerten in einem Anflug von Panik sein Handgelenk. »Was tust du da?«
    »Vertrau mir«, sagte er eindringlich. »Ich will dir Lust schenken, Louisa. Lass mich dich berühren.«
    Widerstrebend öffnete sie die Beine eine Winzigkeit, und er küsste sie zur Ablenkung, während er die weichen Falten ihres Geschlechts aufschob und mit den Fingern in ihre Öffnung

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