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Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition)

Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition)

Titel: Ein Vampir liebt auch zweimal (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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sehr ich dich will! Du fühlst dich so seidenweich an, du schmeckst so süß … Der Herrgott gebe mir Kraft! Ich weiß nicht, ob ich von dir ablassen kann, wenn du mir keinen Einhalt gebietest.
    Sie zögerte, aber nach einem kurzen inneren Kampf gestand sie: Ich will gar nicht, dass du aufhörst.
    Alec musste sie einfach küssen. Als er ihre Lippen ganz leicht mit seinem Mund berührte, spürte er, wie sehr sie es genoss, und als er mit der Zunge sacht über ihre Unterlippe fuhr, krallte sie ihre Hände in seine Jacke.
    »Cielito«, sagte er und sie schmiegte sich an ihn und rieb ihre verdammten Hüften mit immer drängenderen Bewegungen an ihm. Mi cielito lindo, lass mich ein. Wenn ich dein Blut nicht haben kann, muss ich dich wenigstens schmecken.
    Himmlisch bin ich ja wohl kaum, und schön ganz gewiss nicht , entgegnete sie, öffnete aber trotzdem ihre Lippen. Er genoss es unendlich, mit der Zunge in ihren Mund vorzudringen und von ihrer Süße zu kosten. Ihre Brüste drängten ihm entgegen, ihre Hüften bewegten sich unaufhörlich, und als sie seine Zunge mit ihrer umspielte, war es endgültig um ihn geschehen.
    Ich will dich , sagte sie mit einem Gefühl der Verwunderung, aus dem er schloss, dass sie nicht merkte, dass sie ihre Gedanken wieder einmal projizierte. Ich will dich mehr, als ich jemals einen Mann gewollt habe. Ich sehne mich furchtbar danach, dich in mir zu haben. Ich will nie wieder aufhören, dich zu küssen. Ich will dich nähren, dir Leben geben – und das alles ergibt keinen Sinn! Du bist ein Vampir, aber ich will dich so sehr!
    Gott, Frau, wenn du weiter solche Sachen denkst … gab er stöhnend zurück. Er war drauf und dran, sich zu nehmen, was sie ihm anbot. Himmeldonnerwetter, ich will dich auch! Ich bin verrückt vor Verlangen nach dir. Und wenn du mich noch ein einziges Mal so anfasst, kann ich nicht mehr an mich halten!
    Sie wackelte kokett mit den Hüften und ließ ihre Hand erneut über seine Brust gleiten.
    Das war’s! Ich habe dich gewarnt. Was jetzt passiert, hast du dir selbst zuzuschreiben!
    Sie saugte an seiner Zunge und entlockte ihm ein tiefes Stöhnen. Er hörte auf, ihren entzückenden Hintern zu streicheln, öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans und ließ seine Hände über ihre aufreizenden Hüften wandern.
    Ich sollte das nicht tun. Es ist falsch, völlig falsch. Ich sollte das sofort beenden. Oh, heilige Mutter Maria, ja, genau da! Sie klammerte sich an seine Schultern, als er ihre Jeans mitsamt dem Slip nach unten schob und mit den Fingern ihre verborgenen Geheimnisse erkundete.
    Es ist vielleicht nicht klug, aber es ist gewiss nicht falsch , entgegnete er und stöhnte, als sie seinen Gürtel und seinen Hosenschlitz öffnete und sein bestes Stück in ihre Hände gleiten ließ.
    Es ist falsch, aber das ist mir gerade völlig egal. Mein Gott, du bist so heiß, du brennst ja geradezu.
    Nur für dich, mi corazón. Seine Hüften bewegten sich impulsiv, als sie ihn streichelte. Weißt du überhaupt, was du mit mir machst?
    Ich spüre es, entgegnete sie keuchend. Ich kann fühlen, was du fühlst. Es ist unglaublich! Wundervoll! Es ist … Oh, das gefällt dir aber sehr, was?
    Er legte den Kopf in den Nacken und gab ein Knurren von sich, das tief aus seiner Brust kam.
    »Und was ist mit dir, Verführerin? Wie gefällt dir das?«, fragte er, streichelte sie zwischen den Beinen und liebkoste sie mit sanften Berührungen, von denen er wusste, dass sie ihre Begierde schürten. Er presste seinen Mund auf ihre glühenden Lippen, und als ihre Zunge mit der seinen zu spielen begann, verlor er beinahe den Verstand. Sag mir, was du willst, mi cielito.
    Mehr , entgegnete sie, ich will mehr .
    Er brach den Kuss ab und sah sie an. Ihre Augen leuchteten vor Verlangen.
    »Ist dir klar, was du verlangst?« Seine Stimme war rau vor Erregung. Die erotischen Fantasien, die ihr Bewusstsein erfüllten, spiegelten seine wider.
    »Ja. Ich will dich, und zwar auf der Stelle! Alles andere ist mir egal.«
    Sie hatte einen wunderbaren Rhythmus gefunden und er biss die Zähne zusammen, um nicht schon in ihren Händen zu kommen, doch seine Erregung wuchs unaufhörlich, bis er es nicht mehr aushalten konnte. Er drängte Cora gegen den Felsen, packte sie an den Schenkeln und hob sie hoch. Dann drang er stöhnend in sie ein und sie begann ebenfalls zu stöhnen, während sie ihre Hüften bewegte, um ihn noch tiefer in sich aufzunehmen.
    Bitte sag mir, dass du kurz davor bist , flehte er, als sie die Beine

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