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Ein Vampir unterm Weihnachtsbaum (German Edition)

Ein Vampir unterm Weihnachtsbaum (German Edition)

Titel: Ein Vampir unterm Weihnachtsbaum (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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plötzlich den Kopf hob und mit großen Augen ihren Körper musterte. Sie trug lediglich ein übergroßes T-Shirt. Verwundert zupfte Teddy an dem Stoff und fragte: »Wo sind deine Klamotten?«
    »In so etwas schlafe ich immer.« Seine Hand wanderte zu der Stelle an ihrem Oberschenkel, wo das Shirt endete.
    »Gefällt mir«, verkündete er. »Einfach, aber sexy.«
    Seine Hand wanderte weiter, unter den Saum und ihr nacktes Bein, und dann bis zu ihrer Hüfte hinauf. Katricia riss die Augen auf und biss sich auf die Lippe. Teddy beobachtete, wie seine Hand unter dem Stoff verschwand und fragte: »Wenn das hier ein Traum ist, warum bin ich dann nicht auch jung und schön?«
    »Für mich bist du jung und schön«, beteuerte sie heiser und legte eine Hand um seinen Nacken. »Ich mag dich so, wie du bist. Ich finde dich sexy und will dich so, wie du bist.«
    Teddy sah Katricia tief in die Augen und versuchte zu ergründen, ob ihre Worte der Wahrheit entsprachen. Katricia erwiderte seinen Blick. Er war ihr Lebensgefährte. Für sie war er der schönste Mann der Welt. Sie musste nicht lügen und begegnete entschlossen seinem Blick, bis er schließlich den Kopf senkte und ihren Mund mit seinem bedeckte. Seine Hand setzte dabei ihren Weg nach oben fort, rutschte über ihre Taille und umfing schließlich ihre nackte Brust, während seine Zunge forsch in ihren geöffneten Mund stieß.
    Katricia bäumte sich stöhnend auf. Seine doppelten Zärtlichkeiten hatten ihre Lust entfacht, die wie ein glühendes Buschfeuer durch ihren Leib raste, stärker als alles, was sie bisher empfunden hatte. Sie erwiderte seinen Kuss voller Verzweiflung, schlang die Arme um seine Schultern und zog ihn über sich. Ihre Finger strichen über den Flanellstoff seines Schlafanzugs, und sie wünschte, er würde verschwinden. Und das tat er auch. Endlich konnte sie seine warme Haut und das Spiel seiner Muskeln spüren.
    Da unterbrach Teddy ohne Vorwarnung den Kuss, zog die Hand weg und wich ein Stück zurück. Katricia blieb beinah das Herz stehen, dann platzte sie heraus: »Bitte lauf nicht weg.«
    Teddy hatte den Kopf eingezogen und sah sie jetzt verwundert an. »Ich soll nicht weglaufen?«
    Katricia nickte. »Marguerite hat mich gewarnt, dass ich dir Zeit geben solle, mich besser kennenzulernen, bevor ich dir eröffne, dass wir Lebensgefährten sind. Sie meinte, dass dich dieses Wissen sonst überfordern würde und du möglicherweise davonlaufen könntest. Ich – «
    Teddy legte einen Finger über ihren Mund, und sie verstummte. »Tricia«, sagte er ernst, »ich laufe nicht davon. Ich habe miterlebt, was zwischen Lebensgefährten entstehen kann. Ich weiß, wie wundervoll es sein kann, doch ich hätte nie im Leben davon zu träumen gewagt, es eines Tages selbst erfahren zu dürfen. Ich will nicht vor dir weglaufen, Katricia.«
    »Oh.« Sie sah ihn unschlüssig an. »Als du aufgehört hast, mich zu küssen, da dachte ich – «
    »Du hast falsch gedacht«, versicherte ihr Teddy bestimmt und meinte dann lächelnd: »Ich habe den Kuss unterbrochen, um das hier zu tun.« Nun war nicht nur seine Kleidung verschwunden, sondern auch ihre. Wieder senkte er den Kopf, und dieses Mal brachte er zu Ende, was er vorgehabt hatte: Seine Lippen umschlossen ihre bloße Brustwarze.
    Katricia stöhnte auf, vergrub die Finger in seinem Haar und bäumte sich ihm entgegen.
    Er floh nicht. Sie würden Lebensgefährten werden, dachte sie benommen. Er saugte an ihrer Brust, und sie konnte die Beine kaum stillhalten. Herrgott, noch nie zuvor hatte sie etwas so Großartiges erlebt, nicht mal in der Zeit, als ihr Sex noch gefallen hatte. Klar, denn dann wäre er ihr auch nie langweilig geworden. Sie krallte die Finger fester in sein Haar und genoss seine saugenden Lippen. Dann ließ er sie aus dem Mund gleiten und blies sachte über ihre feuchte Brustwarze. Katricia keuchte, wand sich unter ihm und reckte sich ihm entgegen, damit er weitermachte. Doch statt sich ihr wieder mit seinem Mund zu widmen, nahm er ihre Brustwarze zwischen die Finger und knetete sie sanft. Sein Mund war wieder an ihren Lippen.
    Katricia öffnete sich ihm sofort und hieß seine forsche Zunge willkommen. Ihre Hände wanderten über seinen Körper und erforschten seine breite, feste Brust. Teddy mochte vielleicht schon älter sein, doch er war gut in Form. Sie drückte seine harten Brustmuskeln und kniff seine Brustwarze, während er bei ihr dasselbe tat. Beide stöhnten sie auf. Doch dann ließ Teddy von

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