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Ein Vampir unterm Weihnachtsbaum (German Edition)

Ein Vampir unterm Weihnachtsbaum (German Edition)

Titel: Ein Vampir unterm Weihnachtsbaum (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynsay Sands
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sie gehabt hatte, als sie ihm einen Schneeball in den Nacken gepfeffert oder ihn beim Kartenspielen besiegt hatte. Ihre ungekünstelte Freude an dem simplen Mahl, das sie gemeinsam genossen – und der flüchtigen Leidenschaft, die sie in ihrem gemeinsamen Traum erlebt hatten.
    Katricia weckte den jungen Teddy in ihm, den Mann, der das Leben genoss und sich noch nicht von der Last der Verantwortung hatte erdrücken lassen. Die Jahre im Polizeidienst hatten ihn zynisch gemacht, doch wenn er mit ihr zusammen war, war die Welt wieder in Ordnung. Dank ihr fühlte er sich wieder lebendig … ziemlich ironisch, wenn man bedachte, dass er wahrscheinlich tot war. Aber hier mit ihr, da fiel es schwer, an solche Dinge zu denken. Ihm war egal, ob er träumte oder im Himmel gelandet war. Er wollte diese wundervolle Situation einfach nur genießen.
    Mit einem Lächeln zog Teddy das Laken, das sie beide von der Hüfte abwärts bedeckte, zur Seite, bis ihre nackten Beine bloß lagen. Nun betrachtete er Katricias Körper. Es war ihm schon vorher aufgefallen, dass sie sportlich gebaut war. Teddy konnte nicht widerstehen. Sachte strich er über die Oberseite ihres Beines, vom Knie aufwärts bis zum Saum des Shirts, das an ihrem Oberschenkel endete.
    Katricia stieß ein gehauchtes Seufzen aus, rollte sich wieder auf die Seite und wandte Teddy das Gesicht zu. Seine Finger wanderten über ihr straffes, muskulöses Bein.
    Sie war so kräftig wie eine Läuferin, dachte Teddy bei sich und streichelte auch das andere Bein, das inzwischen oben lag. Seine Hand drang immer weiter vor, bis zu ihrer Hüfte hinauf, und schob dabei das T-Shirt immer weiter nach oben. Bewundernd betrachtete er jeden Zentimeter nackte Haut, den er dabei entblößte. Der Stoff der Shirts war so locker und leicht, dass er es bereits bis zum Brustansatz hochgeschoben hatte, ehe sie sich stöhnend auf den Rücken drehte.
    Teddy folgte ihrer Bewegung. Sacht schob er das Nachthemd über ihre Brust, nahm dann ihre Brustwarze in den Mund und saugte sacht daran. Zu seiner Verwunderung stellte er fest, dass seine Zärtlichkeiten auch durch seinen eigenen Körper Wogen von Erregung sendeten. Er verstärkte den Druck auf ihre Brust, nagte an ihrer Brustwarze – und tatsächlich intensivierten sich auch die Reize, die ihn überfluteten. Er stöhnte auf und registrierte dabei abwesend, dass Katricia im Schlaf ebenfalls keuchte.
    Er gab ihre Brust frei und sah sie an. Doch sie war nicht aufgewacht. Allerdings hatte sie den Mund ein klein wenig geöffnet, und ihr Atem ging nun ganz flach. Teddy legte wieder die Hand auf ihre Brust, drückte und knetete das zarte Fleisch, nahm dann ihre Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte zärtlich zu. Dabei ließ er ihr Gesicht keine Sekunde aus den Augen.
    Katricia stöhnte wieder und drehte den Kopf zur Seite. Teddy musste sich ebenfalls ein lustvolles Keuchen verkneifen. Verflucht noch eins, tatsächlich spürte er Katricias Erregung. Genauso sollte es angeblich bei Lebensgefährten sein. Er war ganz bestimmt im Himmel gelandet. Teddy widmete sich wieder ihrer Brust und verwöhnte sie mit dem Mund, während seine Hand ihre andere Brust freigab und zwischen ihren Schenkeln verschwand. Sie war warm und bereits feucht. Das wunderte ihn nicht, denn auch den kleinen Teddy hatten die Empfindungen, die Teddys Körper durchdrungen hatten, erregt und den kleinen Soldaten in Bereitschaft versetzt. Als Teddys Finger über Katricias nasse Haut glitten, richtete er sich noch mehr auf. Eine lustvolle Welle nach der anderen rollte durch seinen Körper und ließ seine Erregung wachsen.
    Teddy war schon mit einigen Frauen zusammen gewesen und hatte sich immer für einen passablen Liebhaber gehalten, aber, zur Hölle, er hatte ja nicht geahnt, wie gut er tatsächlich war. Kein Wunder, dass er sich nie nach einer Ehefrau gesehnt hatte.
    Mit diesem überheblichen Gedanken im Hinterkopf begann er, ihren Körper mit dem Mund zu erkunden, leckend, nagend, erforschte zuerst die eine Brust, dann die andere. Sein Kopf war inzwischen leer, und ohne nachzudenken ergab er sich den Gefühlen und Reizen, die ihn erreichten, als seine Lippen dem Weg folgten, den eben noch seine Hand genommen hatte. Seine Zunge wanderte langsam über ihren Bauch abwärts.
    Katricia erwachte, rang nach Luft und stieß ein ersticktes Quietschen aus. Zwischen ihren Schenkeln war ein Feuer aufgelodert, dessen heiße Flammen sich in ihrem ganzen Körper ausbreiteten. Einen

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