Ein verfuehrerischer Tanz
falschen Anschuldigungen gegen mich entkräften zu können. Du hast beteuert, dass du mir glaubst, obwohl ich mit meinen Nachforschungen keinen Erfolg hatte. Dann taucht Jack hier auf, den Beweis für meine Unschuld in der Tasche, aber ich bin und bleibe ein verfluchter Schurke. Er ist undankbar und verachtenswert, aber er hat deine Loyalität. Er ist derjenige, den du verteidigst.«
Sie fing seinen verletzten Blick auf … Himmel, es zerriss ihr das Herz. Was sollte sie darauf antworten?
»Er ist mein Bruder.«
»Ich bin dein Mann!«
Seine Stimme klang hart, und in seine Augen war ein gefährliches Glitzern getreten. Unsicher taumelte Amelia zurück, während ihr Herz wild gegen die Rippen trommelte.
»Ich bin dein Mann. Wir haben uns das Jawort gegeben, schon vergessen?« Die Münze mit Daumen und Zeigefinger hochhaltend, trat er auf sie zu. »Noch in derselben Nacht hast du mir versprochen, dass ich alles von dir haben kann, wenn diese Münze wieder auftaucht. Dass du mir nichts mehr versagen wirst.«
»Wie kommst du denn darauf? Du hast mir eben damit gedroht, einen Keil zwischen meine Familie und mich zu treiben. Und jetzt tust du so, als wäre alles Friede, Freude, Eierkuchen? Nach dem Motto: Leg dich ins Bett und sei eine gute, gehorsame Ehefrau?«
»Nein.« Mit einer geschmeidigen Bewegung packte er Amelia und drückte sie gegen die Wand. »Ich nehm dich gleich hier, wozu brauchen wir ein Bett.«
Er hob sie leicht an, brachte seine Schenkel zwischen ihre, während seine Hand unter Amelias Röcken verschwand. Sie schnappte nach Luft, zu verblüfft, um sich zu wehren, als er den schweren Samt bis zu ihrer Taille hochschob. Seine Finger fanden ihre Grotte, und sie war noch feucht von vorhin und hungrig von der Nacht zuvor. Das Gefühl war überwältigend. Ohne Vorspiel schob er zwei Finger in ihre Vagina, worauf ihre innere Muskulatur ihn fest umschloss.
Er hielt inne, beider Atem ging schwer. »Du hast es so gewollt.«
Wollte sie das? Die Ehe mit ihm? Harten schnellen Sex? Die Verletzlichkeit in seinem Blick wahrnehmen und ein Gefühl nach Vergeltung verspüren, nachdem er sie eben mit Vorwürfen überhäuft hatte?
»Ja«, hauchte sie. Ja, sie wollte es.
Er zog seine Finger heraus. Während er sie mit einem Arm stützte und gleichzeitig die Stoffmassen zu fassen bekam, öffnete er mit der anderen Hand die Knöpfe an seiner Hose. Es war eine akrobatische Glanzleistung. Amelia ließ die Arme hängen und hatte keine Lust, ihm zu helfen, aber wegstoßen wollte sie ihn auch nicht. Denn obwohl sie verärgert und verletzt war, sehnte sie sich nach den lustvollen Vergnügungen, die Spencer ihr bot. Es war, als wäre ihr Herz mit Jack gegangen, während ihr Körper zurückgeblieben und von unstillbarer Leidenschaft besessen war.
Sobald er seine Hose aufgeknöpft hatte, nahm er ihre Hand und führte sie zwischen ihre Körper. Er drückte ihre Finger um seine Erektion. Seine Haut war unbeschreiblich heiß.
»Zeig mir, dass du es willst.« Er umfasste ihre Hand so fest, dass ihre gemeinsame Umklammerung bestimmt schmerzhaft für ihn war. »Führe mich.«
Er ließ ihre Hand los, die seinen Luststab umklammert hielt, und spreizte ihre Schenkel weit auseinander.
Sie benutzte den hart pulsierenden Haltegriff, um ihn näher an sich zu bringen. Nicht in ihre Grotte, wie er es wollte, sondern dorthin, wo sie ihn haben wollte. Sie rieb seine pralle Krone an ihrer empfindlichen Perle. Und genoss das lustvolle Gefühl, als sie sich mit seiner geschwollenen Eichel hart und heiß massierte.
Er stöhnte, seine Finger bohrten sich in ihre Schenkel. Schob wollüstig seine Hüften vor und stemmte seinen harten Penis zwischen ihre feuchten Schamlippen. Sie verstärkte ihren Griff, zog ihn weg. Er hatte ihr den aktiven Part überlassen, den sie so schnell nicht wieder abgab. Sie war ganz wild darauf, seinen harten Stab zu dirigieren, seine samtene Glut an ihrer Auster zu spüren, und zwar nach ihren Spielregeln. Sie hätte nicht im Traum gedacht, dass Sex so himmlisch gut sein konnte, wenn man wütend war …
Schamlos bewegte sie ihr Becken und war nicht mehr weit vom Zenit der Lust entfernt. Die sinnlich süße Spannung wuchs, während sie ihn hingebungsvoll neckte.
»Verdammt.« Er presste sich abermals an sie. »Lass mich rein.«
Und sie gehorchte. Nicht weil er sie bedrängte, sondern weil sie es selbst wollte. Sie wollte ihn in ihrer Mitte fühlen, von ihm ausgefüllt werden, sich hemmungslos seinen wilden Stößen
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