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Ein verfuehrerischer Tanz

Ein verfuehrerischer Tanz

Titel: Ein verfuehrerischer Tanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tessa Dare
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abermals streichelte, glitzerte ein feuchter Tropfen auf seiner Spitze. Faszinierend berührte sie ihn mit der Fingerspitze.
    Er verkrampfte sich und schob Amelias Hand weg.
    »Aufhören.«
    Er spielte mit dem Saum ihres Unterkleids, fuhr die Konturen ihrer Waden, ihrer Schenkel nach und schob den dünnen Stoff bis zu Amelias Taille hoch. Kurz hielt er inne, um sein Gewicht zu verlagern, ehe er den Stoff noch höher schob, über ihren weich gerundeten Bauch und die vollen Brüste.
    Hungrig strich er über ihren Körper, massierte ihre Brüste, Hüften, Schenkel. Mit einer Hand griff er zwischen ihre Beine, spreizte ihre Scham. Sie war sahnig feucht und seine Finger glitten mühelos zwischen ihre Lippen. Er erforschte sie sanft, sein Atem ging zunehmend schneller. Inzwischen selbstbewusster, dachte Amelia, dass er sie da unten ruhig küssen könnte. Doch dann fand sein Daumen ihre sensible Perle, und sie vergaß alles um sich herum. Sie bäumte sich unter ihm auf, hob aufreizend ihre Brüste. Mit einem leisen lustvollen Stöhnen beugte er sich vor und zog ihre Knospe in seinen Mund, saugte sie hart, während er ihren erogenen Punkt mit seinem Daumen massierte. Er glitt mit einem Finger in sie, worauf die Muskulatur ihrer Vagina ihn fest umspannte.
    »Mein Gott, du bist so eng«, raunte er, seine Stimme ein dunkles Tremolo.
    »Ist das schlimm?« Sie stöhnte, als er mit seinem Finger rhythmisch in sie hinein- und wieder hinausglitt und sie weiter stimulierte.
    »Nein, das nicht. Es ist verdammt ungerecht, denn für mich ist das positiv, aber für dich wird es beim ersten Mal wahrscheinlich eher unangenehm.« Er verstärkte den Druck, worauf Amelias Hüften sich anhoben, von einem wild erregenden Impuls getrieben. »Kannst du für mich kommen? Wenn du zuerst kommst, geht es leichter.«
    Was für eine Bitte! Typisch Spencer, er nahm kein Blatt vor den Mund. Konnte sie? Wollte sie? Amelia war sich unschlüssig. Doch ja, sie wollte. Seine Stimulation war sündhaft erregend, brachte sie mit jeder noch so kleinen Zärtlichkeit weiter an den Zenit der Ekstase. Aber vertraute sie ihm wirklich? Sie war noch keinem Menschen so nahe gewesen wie ihm. Sie balancierte auf dem dünnen Drahtseil der Lust, ohne Netz und doppelten Boden.
    »Ich möchte zusehen, wie du kommst. Ich habe davon geträumt, weißt du das?«
    Nein. Darauf wäre sie in tausend Jahren nicht gekommen.
    »Wie dein Gesicht aussieht. Wie hart deine Knospen wohl werden. Ob und an welchen Stellen du errötest.«
    Wieder erschauerte sie, ließ den Kopf zurücksinken und bedeckte mit dem Arm ihre Augen.
    Er zog ihn weg, während er sie mit der anderen Hand weiter massierte. »Oh nein. Versteck dich nicht vor mir. Ich bin egoistisch und möchte dich anschauen. Am liebsten würde ich mich zwischen deine Schenkel knien und dich mit meiner Zunge zum Höhepunkt bringen, aber das mache ich nicht, weil ich sehen will, wenn du für mich kommst.«
    Obwohl es ihr nicht gelang, sich dieses lüsterne Bild vorzustellen, reagierte ihr Körper mit purer Lust. Sie war so erregt, dass sie leise lasziv stöhnte, während er wieder und wieder den Finger in ihre Mitte tauchte.
    Er hatte sie fast so weit, und sie bettelte verzweifelt um Erlösung.
    »Sag es mir, Amelia. Sag mir, was du brauchst.«
    Gab es dafür Worte? Ihr Verstand setzte aus.
    »Sanfter«, brachte sie heraus. »Sanfter.«
    Sein Daumen rieb sanft über ihre geschwollene Knospe.
    »So?«
    »Ja.« Sie wand und wälzte sich, biss sich auf die Lippe, krallte ihre Finger in das Laken.
    Ja, ja, ja … Ja.
    Ihr letzter Rest Widerstand schwand dahin. Sie kam so heftig, dass sich ihre Hüften unter ihm aufbäumten. Um Amelias Höhepunkt zu intensivieren, schob er einen zweiten Finger in sie, worauf die Wogen der Glückseligkeit über ihr zusammenschlugen, Woge um Woge ihren Körper durchflutete. Als die letzten Zuckungen langsam verebbten, zog er seine Hand weg und kniete sich zwischen ihre Beine.
    »Ich muss dich besitzen«, flüsterte er. Er zwängte ihre Schenkel weit auseinander und drängte in ihr zuckendes Fleisch. »Jetzt.«
    Sie stöhnte auf, als sich der frische Schmerz mit der süßen Lust vermischte.
    Er fluchte, stieß tiefer. »Ich kann nicht aufhören.« Ein weiterer Stoß. »Es ist einfach zu gut.«
    Mit kurzen rhythmischen Stößen drang er immer weiter in sie ein. Ihr süßes Fleisch dehnte sich und sie fühlte einen stechenden Schmerz. Ich kann nicht mehr, dachte sie benommen. Er ist einfach zu groß für mich. Da

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