Ein verfuehrerischer Tanz
dünne Hemdchen voller Begehren ihre Brüste.
Sie schluckte schwer, als er die weiche Fülle in seinen Fingern wiegte und knetete und mit bewundernden Blicken vernaschte. Er schien versunken in diese Rundungen, er hatte Eile, sein Atem ging langsam und schwer. Ihre Knospen zogen sich schmerzhaft zusammen, lockende Spitzen, die sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten.
Er schob ihr die Träger über die Schultern. Allerdings war der Ausschnitt nicht groß genug, um ihren Busen zu entblößen. Worauf er den Kopf senkte und durch das Hemdchen an ihm saugte. Das Gefühl, wie seine weiche Zunge sie durch den kratzigen Stoff leckte … war so erregend, dass ein Stöhnen aus Amelias Kehle drang.
Sie griff nach seinem Oberhemd, zerrte es aus seinem Bund und glitt mit den Händen in seine Hose, strich über seine harte Bauchmuskulatur und den Streifen weichen Flaums, der seine Schamgegend bedeckte. Ermutigt von seinem leisen Keuchen ließ sie ihre Hand tiefer gleiten, umschloss den harten Stab, der den Stoff seiner Reithose ausbeulte.
»Du musst mir sagen, was ich machen soll«, sagte sie, während sie mit einem Finger behutsam die Konturen seiner Erektion nachfuhr.
Er hob das Gesicht von ihrer Brust und zerrte an seinem Hemd.
»Dafür gibt es keine Regeln. Wenn ich etwas bei dir mache und es gefällt dir« – er zog sich das Oberhemd über den Kopf und warf es beiseite – »dann kannst du ziemlich sicher sein, dass ich es genauso schön finde, wenn du das Gleiche an mir ausprobierst.«
»Mhm, mach ich.«
Während er an dem Verschluss seiner Reithose herumnestelte, beugte sie sich vor und nahm seine Brustwarze in den Mund.
Als er keuchte, schnellte Amelias Kopf erschrocken zurück. »Ist das nicht schön?«
»Doch«, versicherte er und strich über ihren Nacken. »Sehr schön.«
Sie neigte sich abermals vor. Dieses Mal umkreiste sie zuerst mit der Zunge den kleinen, flachen Warzenhof, ehe sie die winzige Knospe in den Mund nahm. Er stöhnte, als Amelia daran sanft saugte und knabberte.
»Allmächtiger Gott«, stieß er hervor.
Zwischen Amelias Schenkeln wurde es glutheiß. Nie zuvor hatte sie sich so sinnlich, so begehrenswert gefühlt. Mit ein paar Zungenschlägen hatte sie einen Mann zur Blasphemie verleitet, und sie umschloss den Beweis seines aufgepeitschten Verlangens mit ihren Fingern. Während sie seine andere Brustwarze stimulierte, streichelte sie hingebungsvoll über seine Erektion.
»Genug.« Er legte eine Hand auf ihre, presste ihre Handfläche fest auf seinen Penis.
Sie hob den Kopf.
»Gefällt es dir nicht?«
»Es gefällt mir viel zu gut.« Ein Ausdruck des Bedauerns huschte über sein Gesicht, als er ihre Hand wegschob. »Darauf habe ich verdammt lange gewartet. Und ich möchte nicht, dass es vorbei ist, bevor es richtig angefangen hat. Leg dich hin.«
Sie gehorchte und lächelte stumm in sich hinein, weil sie ihm im Innersten instinktiv vertraute.
Sie warf die Tagesdecke zurück und sank in die Kissen. Seine Miene hoch konzentriert, zog er ihr Strümpfe, Unterrock und Höschen aus, bis sie lediglich mit dem Hemdchen bekleidet dalag. Der dünne Stoff klebte bei jedem erregten Atemzug feucht an ihren Knospen. Spencer setzte sich auf den Bettrand und zog sich mit wenigen geschmeidigen Bewegungen Stiefel, Reithose und Unterwäsche aus.
Dann war er nackt wie Adam im Paradies. Er spreizte ihre Schenkel, während er nicht den kleinsten Versuch unternahm, seine Erektion vor Amelias Blick zu verstecken. Ein, zwei Sekunden schaute sie sittsam weg, doch die Versuchung wurde übermächtig und die Neugier siegte – sie inspizierte seine Wunderwaffe genauer. Sein harter, dicker Speer reckte sich stolz aus einem weichen Gewölk schwarzer Haare, als wollte er geradewegs ihren unschuldigen weißen Leib durchbohren. Auch wenn sie keine Vergleichsmöglichkeiten hatte, schätzte sie, dass Größe und Aussehen seines Freudenspenders ziemlich imposant sein mussten.
»Du brauchst keine Angst zu haben.« Der amüsierte Ton in seiner Stimme ließ sie erröten. »Der passt in dich rein. Ich möchte, dass du ihn dir vorher ansiehst.« Er fasste ihre Hand und flüsterte heiser: »Fass mich an.«
Er brachte ihre Finger um seinen Schaft, führte ihre Hand langsam auf und ab. Amelia spürte die zarte Haut, ihre Hand glitt über pulsende Venen und stahlhartes Verlangen. Diese pulsierende Härte … würde gleich in sie eindringen. Bei der Vorstellung durchströmte eine Woge der Lust ihren Schoß.
Als sie ihn
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