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Eine besondere Behandlung (German Edition)

Eine besondere Behandlung (German Edition)

Titel: Eine besondere Behandlung (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Philippa L. Andersson
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dich besser nicht darauf, was ich wage und was nicht. Es ist drei Uhr früh, dein Fieber ist nicht gesunken und wir sollten beide unseren Schlaf bekommen. Sieh es einfach als meine kleine Belohnung an.«
    »Aber das macht dich an?«
    »Oh ja, Prinzessin, allein die Vorstellung lässt mich hart werden.« Dieses Mal scherzte Ben nicht. Sein Atem ging schneller und über ihren Deckenrand hinweg sah sie, wie sehr sich seine Boxershorts ausbeulte. Er war vollständig erregt und bewies, dass er doch auf Doktorspiele stand.
    »Ich mach es allein, okay?« Das würde Lara ja wohl hinkriegen. Sie verlangte nach der Packung, aber Ben hielt sie zurück.
    »Du schummelst bestimmt.«
    »Wie bitte! Ich will doch auch gesund werden!«
    Bens Blick ruhte sehr lange auf ihr. Dann räusperte er sich und setzte eine ernsthafte Miene auf: »Sicher, willst du das. Genau wie ich. Wo bleibt dann aber mein Spaß? Freimachen, bitte!« Mist, seine Stimme hatte nun einen anderen Klang, autoritärer, gleichzeitig wohlwollend. Wenn Lara nicht schon heiß genug wäre, würde ihr noch wärmer werden.
    »So läuft das also ab?«, fragte sie leise und hielt überfordert inne. Lara wusste selbst, dass das Zäpfchen am besten gegen das Fieber helfen würde. Dennoch missfiel ihr schon allein die Vorstellung, sich etwas in den Po zu stecken. Dazu zu wissen, dass Ben auf so etwas stand, machte es noch schlimmer. Die Situation fühlte sich so an, als würden sie gleich Sex haben und das würde etwas bedeuten. Lara atmete tief durch. So wie es auch etwas zu bedeuten hatte, dass sie sich geküsst hatten, dass sie Ben ein Geburtstagsgeschenk besorgt hatte, dass sie sich pflegen ließ und er sich um sie kümmerte.
    »Lara, bitte!« Die spielerisch-leichte Pose fiel Ben offensichtlich schwer. Er hatte sich bereits ein Kissen auf den Schoß gelegt und das Zäpfchen aus der Verpackung genommen. »Komm, es ist kaum Licht. Es muss dir nicht peinlich sein. Und ich mach es wirklich gerne. Es wird dir helfen. Was soll ich noch alles sagen?«
    »Wehe du erzählst irgendwem davon!« Lara atmete tief durch.
    »Wem sollte ich denn-?«
    »Deinem Bruder zum Beispiel.«
    »Fein, du hast es selbst benutzt, meinetwegen. Gut?«
    »Gut.« Wenn Zäpfchen wirklich die Waffe gegen diese Fieberanfälle waren und ihr erholsamen Schlaf bringen würden, dann würde sie damit leben.
    »Kommst du jetzt?«
    Lara hörte Ben schlucken und gab auf. Ohne ihn anzuschauen, legte sie sich bäuchlings auf das Kissen und zuckte erschrocken zusammen, als seine Hand ihren Po berührte.
    »Wenn du nervös bist und dich verkrampfst, kann ich dir das Zäpfchen nicht einführen. Dann tut es weh.«
    »Pah, sei du mal nicht nervös, wenn man Dinge mit deinem Po anstellen will!«
    Zur Antwort lachte Ben und sein Körper schüttelte sich.
    »Was?« Lara wollte sich umdrehen, doch Ben drückte sie wieder zurück und berührte weiter ihren Po.
    »Tja, ich genieße das immer sehr, Prinzessin, und du darfst dich verdammt gerne revanchieren.«
    Seine Hände schickten mit jeder Berührung wohltuende Wärme durch ihren Körper. Langsam schob Ben ihr Nachthemd hoch
    »Jetzt ziehe ich dein Höschen runter.«
    »Nur zu, viel Spaß!«, tat Lara cool, dabei klopfte ihr Herz erwartungsvoll. Obwohl sie Ben nicht sah, hörte sie seinen schnellen Atem und spürte unter ihrem Kissen einen leichten Druck. Die Situation machte ihn wirklich an. Erschreckenderweise ging es ihr genauso.
    »Du machst das sehr gut, Lara. Bleib so relaxt!« Bens Hände strichen immer wieder versichernd über ihre Pobacken, mal sanft, mal fester, bis sie die Erotik der Berührung zunehmend frustrierte und sie ihm automatisch ihr Becken entgegen schob.
    Lara musste schlucken. »Ich mag Zäpfchen wirklich nicht«, hauchte sie zwischen Angst und freudiger Erwartung.
    »Dafür mag ich deinen Po umso mehr. Verzeih mir!«
    Unerwartet drückte Ben seine nassen Lippen auf ihre Haut und verteilte sanfte Küsse. Seine Hände hielten ihr Becken auf dem Kissen, seine Finger zogen unsichtbare, erotische Muster. Ein Stöhnen entschlüpfte ihr und sie vergrub ihr Gesicht in der Decke. Nein, das fühlte sich wirklich nicht schlimm an.
    »Ich werde gleich deine Pobacken ganz leicht spreizen und dann etwas Speichel verteilen.«
    »Macht man das so?«
    »Vertrau mir, es ist angenehmer, Prinzessin. Und bleib entspannt, okay?«
    Lara nickte und hörte, wie er spuckte.
    »Nun verteile ich den Speichel um deinen Anus.«
    Durch die Bewegung und den sanften Druck seiner

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