Eine besondere Behandlung (German Edition)
Finger um ihr Poloch ging ihr Atem schwerer. Als dermaßen erotisches Spielzeug waren Zäpfchen bestimmt nicht gedacht. Ob es einen Warnhinweis in der Verpackung gab?
»So, und jetzt werde ich das Zäpfchen langsam einführen. Einverstanden?«
»In Ordnung«, antwortete Lara mit piepsiger Stimme. Sie hörte, wie nun die Verpackung aufgerissen wurde und spürte ihr eigenes Herz, das ihr bis zum Hals schlug. Mit einer Hand öffnete Ben ihre Pobacken, mit der anderen drückte er nun vorsichtig das Zäpfchen in ihren Po und Lara versuchte all die Eindrücke, die sie dabei überkamen, auf einmal zu erfassen.
»Du machst das sehr gut. Bleib so relaxt!«, murmelte Ben, ohne dass es ihm, gelang die Erregung in seiner Stimme zu verbergen.
»Der Anblick gefällt dir?« Ein bisschen war Lara sogar neidisch, dass sie es selbst nicht sehen konnte.
»Ich tue dir nicht weh, oder?«
»Nein.« Lara genoss es, dass sein Finger immer tiefer in sie eindrang. Dazu streichelte er ihre Pobacken und die Berührung schickte kleine angenehme Schauder über ihren Körper und ließ ihre Brustwarzen hart werden.
»Lara?« Bens Stimme hatte einen bittenden Unterton und sie nahm sich zusammen für was auch immer gleich käme.
»Ja, Ben?«
»Darf ich das Zäpfchen noch etwas tiefer schieben?«
Sie stutzte.
»Tiefer ist besser. Dann rutscht es nicht raus. Ich muss aber auch nicht.«
Tiefer war immer besser, dachte Lara und lächelte. »Wenn der Doktor diese Behandlung vorschlägt …«
»Lara!« Gespielt verärgert biss Ben sie in den Po und platzierte sofort danach einen Kuss zur Wiedergutmachung auf die Stelle. »Bleib einfach so. Du kannst dir nicht vorstellen, wie gut sich das anfühlt, meine Finger so tief in dich zu drücken und zu wissen, dass ich dir damit Gutes tue. Es tut dir nicht weh?«
»Nein.«
»Sehr gut. Ich schiebe das Zäpfchen jetzt noch etwas tiefer, okay?«
Im stummen Einverständnis drang sein warmer Finger mit dem Zäpfchen langsam weiter in sie. Der fremde Körper fühlte sich ungewohnt und dennoch erotisch an. Dann brannte das Zäpfchen, Lara verkrampfte sich und plötzlich hielt die Bewegung inne. Sie empfand seinen Finger als störend. »Ben?« Ihre Stimme klang beunruhigt.
»Keine Panik, entspann dich einfach wieder. Das ist alles normal und nicht schlimm. Drück etwas! Sehr gut.«
Lara spürte wie sich ihr After wieder entspannte und sie den Fremdkörper in ihrem Po erneut genießen konnte.
»Das wars auch schon, Prinzessin. Gut gemacht. War doch gar nicht schlimm, oder? Jetzt zieh ich meinen Finger wieder langsam heraus.«
»Mmh«, seufzte Lara. Die Bewegung erregte sie mehr als sie selbst zugeben wollte. Ob Ben sah, wie nass sie war? Immerhin lag ihr Unterleib entblößt direkt vor ihm.
»Beweg dich nicht. Ich mach dich noch mit einem Taschentuch sauber«, sagte Ben ruhig.
Wie peinlich! Langsam wischte Ben über ihren Po und trocknete kommentarlos ihre empfindliche, nasse Scham. Lara musste nicht sagen, ob ihr diese Prozedur gefallen hatte. Ihr Körper hatte es ohne ihre Erlaubnis ausgeplaudert und wenn es nach ihr ginge, könnten sie diese Behandlung gerne wiederholen.
»Jetzt ziehe ich wieder dein Höschen hoch und du solltest nun schlafen, Prinzessin. Lass uns hoffen, dass dein Fieber endlich sinkt!«
Lara schlüpfte müde unter die Decke, während Ben aufstand und sich die Hände waschen ging. Wo blieb er nur so lange? Unruhig fand Lara keinen Schlaf. Erzählte er alles seinem Bruder? Oder hatte sie etwas falsch gemacht? Sie brauchte Klarheit, wenn sie in dieser Nacht ein Auge zutun sollte. Also stand sie auf.
»Ben?« Lara rief nicht laut, aber doch laut genug für eine Wohnung in der Nacht. Alles blieb still. Beunruhigt tapste sie weiter. Im Bad brannte noch Licht, aber sie hörte nichts. »Ben?« Den besorgten Tonfall konnte sie nicht ganz unterdrücken.
»Geh schlafen, Prinzessin!«, keuchte Ben vom anderen Ende der Tür. »Ich kann grad nicht.«
»Ist alles okay mit dir?«
»Ich komme gleich nach. Bitte, Lara, geh ins Bett, verdammt nochmal!«
»Okay, okay!« Die Heftigkeit tat mehr weh, als sie erwartet hätte. Lara verstand einfach nicht, was los war. Lag es an ihr? Er hatte schließlich darauf bestanden, Onkel Doktor zu spielen. Er hatte sie in sein Bett verfrachtet. Er kontrollierte ständig ihre Temperatur. Natürlich genoss sie die Aufmerksamkeit und ganz entfernt versuchte sie sich schon Notfälle zu überlegen, bei denen er ihr in Zukunft auch helfen könnte, zum Beispiel
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