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Eine Braut gehoert dazu

Eine Braut gehoert dazu

Titel: Eine Braut gehoert dazu Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Milli Criswell
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gefangen.

    Widerstand ist zwecklos, durchfuhr es sie. Also schlang sie die Arme um seinen Nacken und erwiderte seinen stürmischen Kuss.
    Einen Augenblick später ersetzte Adam ihr Oberteil durch seine Hände. Aufreizend liebkoste er ihre Brüste, reizte die Knospen. Dann hob er sie auf die Treppenstufe und ersetzte seine Hände durch Lippen und Zunge.
    Sie wehrte sich gegen den überwältigenden Drang, die Vernunft in den Wind zu schlagen, und versuchte, das Verlangen zu ignorieren, das er in ihr entfachte. Als er ihr jedoch das Höschen auszog und sie intim liebkoste, war sie verloren.
    Kühn griff sie nach ihm, streichelte ihn, zog ihm die Badehose aus und enthüllte jeden Zentimeter seines Körpers.
    “Eigentlich sollten wir nach oben ins Schlafzimmer gehen, aber ich kann nicht warten”, gestand er mit verlangend funkelnden Augen ein.
    “Ich auch nicht.” Sie ergriff die Initiative, indem sie sich an seine breiten Schultern klammerte und die Beine um seine Taille schlang.
    Er umfasste ihren Po, drang in sie ein, und liebkoste ihre Brüste. Die Spannung wuchs immer mehr, während sie sich seinen Bewegungen anpasste. Schließlich erreichten sie gemeinsam den Höhepunkt der Leidenschaft.
    Als sich ihr Atem wieder normalisiert hatte, hielt Adam sie weiterhin zärtlich in den Armen, hauchte Küsse auf ihr Gesicht und flüsterte ihr zu, wie wundervoll sie war, und genauso fühlte sie sich in diesem Moment.
    Perfekt. Wundervoll. Romantisch. All das und noch mehr war diese Vereinigung.
    “Ist alles in Ordnung?” erkundigte er sich besorgt, weil sie kein Wort sagte. Sie sollte nicht bereuen, was soeben passiert war. Etwas, das sich so richtig, so gut anfühlte, sollte kein Grund für Reue sein. Für ihn war es die schönste und befriedigendste Erfahrung seines Lebens.
    Sie grinste. “Natürlich ist nicht alles in Ordnung. Ich bin soeben geschändet worden, wie es in diesen Liebesromanen heißt, die du so verabscheust, und ich habe jede Sekunde genossen.”
    “Ich habe noch nie jemanden wie dich kennen gelernt.”
    Sie setzte eine empörte Miene auf. “Das will ich doch hoffen!
    Ich bin ein einzigartiges Individuum.”
    “Wollen wir oben weitermachen? Ich werde allmählich ganz schrumpelig an den ungeeignetsten Stellen.”
    Sie ließ die Hand an seinem Körper hinabgleiten, und er reagierte prompt auf die Herausforderung. “Ja. Lass uns nach oben gehen und diese riesige, versunkene Badewanne erforschen.”
    “Du hast noch nicht genug vom Wasser?”
    Mit funkelnden Augen entgegnete sie: “Wer hat denn etwas von Wasser gesagt?”
    Stundenlang liebten sie sich in dem riesigen Bett. Drei Stunden, um genau zu sein. Die Uhr auf dem Kamin läutete die Mitternacht ein, und das Kaminfeuer war längst erloschen.
    Adam beugte sich über Meredith, streichelte ihre Wange und staunte über ihre Schönheit und die Tiefe der Gefühle, die sie in ihm erweckt hatte. Er war sich nicht sicher, ob er sie wieder gehen lassen konnte, nachdem er auf den Geschmack gekommen war.
    “Ich habe dir ein Dinner versprochen. Bist du noch dabei?”
    “Ich habe einen gewaltigen Appetit entwickelt. Und du?”
    Er grinste. “Völlig ausgehungert.”
    Im Nu waren sie aus dem Bett und die Treppe hinunter.
    Kichernd wie Schulkinder und immer noch nackt betraten sie die Küche.

    “Ich habe noch nie nackt gegessen”, gestand Meredith ein.
    An diesem Abend hatte sie einige Dinge getan, die sie nie zuvor oder zumindest nie so gut getan hatte.
    Er öffnete den Kühlschank. “Ich könnte ein Omelett machen.
    Was hältst du davon?”
    “Klingt gut. Brauchst du Hufe?”
    Er trat an die lange, graue Arbeitsfläche. “Ich glaube, ich komme zurecht, obwohl deine köstlichen Brüste eine beträchtliche Ablenkung darstellten;”
    “Vielleicht sollten wir uns lieber anziehen. Ich möchte nicht, dass du dich verletzt.”
    “Ich koche immer nackt”, log er. “Ich hatte noch nie ein Problem dabei. Und ich finde, du bist das Risiko wert.”
    “Schmeichler”, tadelte sie, doch ihr Herz schlug höher. “Stört es Mrs. Fishburn nicht, dass du ihre Küche in Unordnung bringst?” Die grauhaarige Dame wirkte nicht wie jemand, der ein derart extravagantes Benehmen duldete. Ihr Haar war stets zu einem festen Knoten im Nacken verschlungen, und ihre gestärkte Schürze war immer makellos weiß.
    “Die alte Dame wäre sicher entsetzt, wenn sie wüsste, dass jemand nackt in ihrer Küche herumläuft”, erwiderte Adam mit funkelnden Augen. “Wahrscheinlich

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