Eine fremde Welt 1 - Steven
der nächsten Sekunde hart auf mein Hinterteil zu
schlagen. Zeitweise bindet er mich ans Bett und leckt meine Muschi, bis ich um
Gnade flehe. Was ihn natürlich nicht aufhält, mich weiter in den Wahnsinn zu treiben.
Ich hatte noch nie so viel Sex wie mit Steven, ich fühle mich so richtig begehrt. Es tut
meinem Ego gut.
Ich habe, obwohl ich die Tage unendlich genieße, auch ein schlechtes Gewissen. Ich
bin die Ursache dafür, dass Steven sich nicht mehr mit seinen Freunden trifft, und
auch ich habe Mia und Tanja sehr vernachlässigt. Sie rufen beide immer mal wieder
an. Aber es ist für sie unbefriedigend, denn ich erzähle nicht besonders viel von dem,
was ich in den letzten Wochen mit Steven erlebt habe. Es handelt sich um meine
besten Freundinnen, die alles von mir wissen und denen ich auch vertraue. Das heißt,
ich möchte ihnen von Steven und mir erzählen und auch, dass ich glücklich bin.
»Komm, Kleines, wir gehen vor dem Essen noch etwas hinaus und laufen eine Runde
um den See.« »Gerne«, höre ich mich sagen. »Zieh deine Stiefel an und deinen Mantel
und«, abwartend schaue ich ihn an. »Kleines, mehr brauchst du nicht!«, höre ich ihn
sagen. Er blickt auf mich und mein Herz klopft um einiges schneller. Vor ihm stehend
ziehe ich mich aus, nackt, sein Blick ist auf mich gerichtet, als ich in den Mantel und
dann in die Stiefel schlüpfe. Steven öffnet die Tür nach draußen und wir gehen hinaus.
Eine Zeit lang laufen wir einfach im Wald umher, ich bin aufgeregt, als Steven auf
einmal zu reden anfängt: »Ich werde die nächsten zwei, drei Wochen nicht hier sein,
Beth. Ich muss zum Gut in Italien, die Vorbereitungen zur Weinlese mit
beaufsichtigen, und schauen, dass alles rund läuft. Außerdem stehen mehrere
General-Meetings an, bei denen ich als Vorsitzender nicht fehlen darf. Da du ja auch
arbeitest und ich nicht von dir verlange, dass du Urlaub nimmst, werden wir uns nicht
sehen können. Ich werd auch nicht oft anrufen, da ich meine ganze Konzentration auf
das Unternehmen richten muss.« Er dreht mich zu sich um und küsst mich hart. »Es
wird mich verrückt machen. Aber du wirst brav sein!« »Natürlich, Steven, ich bin doch
kein Kind, das nicht weiß, wie es sich verhalten muss. Ich werde Tanja und Mia
besuchen, sie platzen eh schon vor Neugierde, und unter der Woche ist viel zu tun.
Aber ich werd dich sehr vermissen, mehr als du dir vorstellen kannst. Ich fühle mich
wohl bei dir, aufgehoben, angekommen.«
Schweigend gehen wir noch ein paar Schritte weiter, dass ich nackt unter dem Mantel
bin, ist mir gar nicht mehr so bewusst, bis Steven sagt: »Zieh den Mantel aus, Kleines,
jetzt!« »Auf die Knie, Mund auf, Kleines«, schon spüre ich, wie sein Schwanz ohne
große Vorwarnung meinen Mund erobert, und das ohne sein Wundermittel. Ich
würge und wehre mich gegen den Druck, aber Steven ist es ernst. Er wird mich in
meinen Mund ficken und macht das auch äußerst deutlich. Ich höre mich stöhnen und
husten. Er kontrolliert mich und meine Atmung ganz genau. Aber das macht keinen
Unterschied, ich hab Tränen in den Augen und kämpfe gegen ihn an. Was ihn noch
viel mehr antreibt. »Oh Kleines«, hör ich ihn sagen, »das ist so gut, du bist so gut.« Im
selben Moment spritzt er ab. »Saugen!«, hör ich ihn sagen. »Leck mich sauber,
Kleines!« Ich bin außer Atem und eingesaut, aber auch leicht geschockt. So hat er
mich noch nie behandelt und es hat mir nicht mal ansatzweise gefallen.
Er hebt mit den Fingern mein Kinn an, damit ich in seine Augen schaue. »Du gehörst
mir und du tust, was ich sage, und es geschieht, was ich will, ob es dir gefällt oder
nicht, schon vergessen, Kleines?«
»Nein Steven«, hör ich mich zustimmen.
Er zieht sein T-Shirt aus, wischt mir damit den Mund ab und hilft mir hoch, zieht mir
den Mantel an. »Komm, Kleines, wir laufen zurück und essen.« Ich bin etwas geknickt
und leicht sauer, aber natürlich folge ich ihm zurück ins Haus. »Schmollst du etwa
immer noch?«, hör ich ihn plötzlich sagen, »du bist so still.« Dann redet er weiter: »Es
wird nicht immer nach deinem Kopf und deinen Vorstellungen ablaufen, im
Gegenteil, Kleines, das wollte ich dir heute klarmachen.«
»Und weißt du, wie wir zwei diesen wunderschönen Tag noch verbringen werden,
Beth?«
Ich verneine, was geht in seinem Kopf vor, er grinst, ich kenne dieses Grinsen in der
Zwischenzeit, es bedeutet nichts wirklich Gutes für mich.
»Du wirst
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