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Eine fremde Welt 1 - Steven

Eine fremde Welt 1 - Steven

Titel: Eine fremde Welt 1 - Steven Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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mich um etwas bitten, mein Kleines.« Fragend schaue ich ihn an. »Du wirst
mich darum bitten, dass ich dir den nackten Hintern versohlen soll, wie bei einem
kleinen Kind, das unartig war.« Ich schüttle unbewusst den Kopf und höre mich
»Nein Steven«, sagen. »Oh doch, Kleines, du wirst dich nackt ausziehen, vor mich
hinknien und mich darum bitten, und bevor du wieder Nein sagst, mein Kleines,
überlege es dir gut!«
    Wieder lacht er mich an. Er hat Spaß an der Situation. Mir ist das Ganze peinlich. »Tz,
tz, so übermütig«, höre ich ihn sagen. »Wenn du meinst. Ich warte im Spielzimmer auf
dich und, Kleines, warte nicht zu lange, du wirst dir sonst wünschen, mich nicht
kennengelernt zu haben.« Sein Blick wird stahlhart, als er zu mir schaut.
    Er geht hinaus und lässt mich allein, ich bin zum ersten Mal seit Tagen verunsichert.
Blicke verunsichert zur Tür. Schlucke und der raue Hals erinnert mich daran, für was
ich mich entschieden habe. Ich gehe in Richtung Spielzimmer. An der Tür bleibe ich
stehen und beobachte ihn. Er sitzt locker, abwartend auf dem Bett und beobachtet
mich an der Tür mit erwartungsvollem Blick. Mir wird warm, als er mich so anschaut,
warm im Bauch und vor Erregung, im selben Moment weiß ich nicht, warum ich
zögere.
    »Was willst du, Kleines?« Er grinst mich schelmisch an. Ich gehe auf ihn zu, stelle
mich vor ihn hin und ziehe mich aus. »Bitte, Steven, versohle mir den Hintern.« Eine
Augenbraue geht nach oben. Ich wiederhole es noch mal und knie mich vor ihn hin.
Er nimmt mit seinem Finger mein Kinn und hebt meinen Kopf an. »Du wirst mich
jetzt demütig darum bitten, nicht mit widerspenstigem Blick, nicht unartig und auch
nicht aufmüpfig.« »Bitte, Steven«, hör ich mich sagen, »bitte bestrafe mich, indem du
mir den Hintern versohlst wie einem kleinen Kind, ich war unartig.« Dabei wende ich
den Blick nicht von seinen Augen ab, die grau werden bei meinen Worten. Es ist eine
demütigende Situation. »Gib mir deine Brille, Kleines, die brauchst du jetzt nicht. Ich
werde dafür sorgen, dass du mich die nächsten zwei Wochen nicht vergisst, Kleines,
ich werde dich zum Weinen bringen vor Schmerz. Jeder Schrei von dir wird mir
Vergnügen bereiten und jede Träne äußersten Genuss. Du wirst nach dieser
Züchtigung fix und fertig sein und dein Po wird brennen wie Feuer und heftig
schmerzen. Ich werde jede einzelne Sekunde davon genießen und deinen Anblick in
Italien vor mir sehen, wenn ich allein im Bett liege.«
    »Ich möchte, dass du jetzt deinen Oberkörper über meine Schenkel legst.« Als ich
liege, bittet er mich, die Hände auf den Rücken zu legen. »Ich werde dich fesseln, das
macht es leichter für mich, aber auch für dich.«
    Seine ruhige Vorgehensweise bei der Vorbereitung bringt mich an den Rand meiner
Selbstkontrolle, ich zittere unkontrolliert vor Angst und Erwartung, dessen was auf
mich zukommt. Beruhigend streichelt er mir den Kopf, bis ich wieder normal atme,
dann klemmt er mit seinem Bein meine Füße fest.
    »Tief einatmen, Kleines, du wirst immer in den Schmerz atmen, wie ich es dir
beigebracht habe. Spürst du, wie erregt ich vor lauter Vorfreude bin? Dir jetzt diesen
Schmerz zuzufügen?« Ich zittere leicht, aber er massiert mich den Rücken hoch, dann
kommt unvorbereitet der erste Schlag, er ist kräftig, aber auszuhalten. »Ich werde
deinen Po aufwärmen, Kleines, du brauchst nicht mitzuzählen.« Ein Schlag nach dem
anderen folgt und mein Po wird definitiv immer heißer und selbst in meiner Muschi
sammelt sich Wärme und Feuchtigkeit. Kurz hört er auf, um seine Finger in meine
Muschi zu stecken. »Nana, es gefällt dir, wunderbar!« Er schiebt etwas in mich rein.
Diese etwas, fängt an zu vibrieren. Steven küsst mich auf die Arschbacke. »Süße, jetzt
fange ich an.« Und das tut er, er fängt an, mir den Hintern zu versohlen, schon beim
ersten Schlag spannt sich alles in mir an. Dann der nächste und der nächste Schlag,
immer weiter. Ich schreie, tobe, weine, er schlägt mit voller Kraft auf meine Pobacken
ein, ich kann nicht sagen, wo der nächste Schlag mich trifft. Nach kurzer Zeit ist das
auch egal. Es brennt und schmerzt wie Feuer, zwischendurch streichelt er über den
Po, um ihn zu beruhigen oder mich?
    Durch das Vibrator-Ei bin ich trotz der Schmerzen immer geiler und ich habe gar
keine Chance, als der erste Orgasmus mich überrollt. Genießen kann ihn aber nicht
wirklich, die Schläge

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