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Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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aussehen, wenn
du die Peitsche auf ihm schwingst.« »Keine Peitsche«, sagt Peter. »Sie
braucht und mag das nicht.« »Darf ich?« Was bitte meint er? Ich bin auf
Alarm. »Bitte«, antwortet Peter. Er streichelt meinen Kopf. Als ich
fremde Hände auf meinem Po spüre, atme ich hektisch ein. Aber Peter
drückt meinen Kopf unerbittlich nach unten.
    Toni streichelt mir über den Po. Langsam bedächtig. Dann penetriert er
mich mit einem Finger und ruft, sodass alle es hören: »Sie ist ja nass!« Ich
schluchze leise vor mich hin. Es ist alles entwürdigend, ich versuche, den
Kopf zu heben. Aber Peter hält mich nach unten, er beugt sich zu mir
runter, nimmt die Schüssel weg. Ich spüre ein Kissen. Er drückt meinen
Kopf noch weiter nach unten und flüstert mir ins Ohr: »Süße, mein
Wille, du hast zugestimmt, genieße es. Wir werden jetzt nicht stoppen,
im Gegenteil, ich werde jetzt nicht aufhören.« Tony steckt einen weiteren
Finger in meine Muschi und stößt mich langsam, aber gezielt. Ich kann
nichts dagegen tun, ich werde heiß dabei. Als er dann noch die Klitoris
massiert, stöhne ich auf. »Himmel, Peter, sie ist heiß, so heiß und eng.«
     
    Dann sind seine Finger auf einmal weg und er ruft: »Sklave, komm her.
Schau zu, so hast du zu sein, schau dir mal an, wie gut sie ist. Sie scheint
neu zu sein. Aber sie ist heiß, richtig heiß.« »Ja, Herr«, spricht
irgendjemand neben mir. »Mein Freund Peter hat mir erlaubt, sie zu
benutzen, und du wirst jetzt zusehen und lernen.« Ich zucke zusammen,
habe nur das Wort „benutzen“ gehört. Scharf atme ich ein, als ich erneut
seine Finger in meiner Muschi spüre. Gleich danach spüre ich, wie er
langsam mit dem Finger in meinen Anus fährt. Nicht brutal, im
Gegenteil sehr sanft, aber bestimmt. Mit der anderen Hand massiert er
meine Klitoris. Es dauert nicht lange und ich komme. Es ist so
demütigend, ich weine. Peter streichelt mich. Beruhigt mich aber
ansonsten nicht. »Sie ist gut«, höre ich Tony sagen. Dann passiert es, ich
schreie vor Überraschung, Begierde oder ich weiß nicht was auf. Toni
dringt mit seinem Schwanz in mich ein und fickt mich auf der Terrasse
vor Peter und den anderen Gästen.
     
    Und ich lasse es nicht nur zu, ich bin so geil, dass ich kurz darauf wieder
einen Orgasmus bekomme. Es geht nicht sehr lange und Tony kommt
auch in mir. Er zieht sich aus mir zurück und befiehlt seinem Sklaven,
mich sauber zu machen. Es ist alles so bizarr und irreal, das Einzige, was
mich zurückhält, und nicht zusammenbrechen lässt, und auch beruhigt,
sind Peters Hände, die mich streicheln.
     
    Als Tony fertig ist, geht er weg. Ich liege noch schwer atmend da, als ein
anderer Herr an den Tisch tritt und Peter fragt, ob er mich auch haben
kann, was ich koste. Bei seinen Worten zittere ich, er will mich kaufen.
Alles mache ich mit, aber das nicht, ich wehre mich, doch Peter hält
mich am Boden, er sagt: »Dieser Schatz ist nicht zu verkaufen. Ich
denke, Sie sollten sofort verschwinden. Ruhig, Süße, du glaubst doch
nicht wirklich, dass ich das zulassen würde. Komm hoch!« Ich weine.
Alles ist mir im Moment zu viel. Das ist mir zu viel, Peter ist mir zu viel.
Ich glaube, er sieht es mir an, dass er mich an den Rand dessen, was ich
ertragen kann, gebracht hat.
    »Komm, Mia, steh auf.« Er nimmt die Leine ab und bringt mich in dieses
Haus. Er bekommt einen Zimmerschlüssel und geht mit mir nach oben.
Im Zimmer legt er mich aufs Bett und küsst mich, dann schläft er mit
mir. Immer noch sind keine Worte zwischen uns gefallen. Ich kann auch
gar nichts sagen, weiß nicht einmal was? »Du darfst wieder sprechen,
Mia.« Er nimmt mir das Halsband ab, schaut mich an und sagt zu mir:
»Das Wochenende ist jetzt vorbei, Süße. Du warst nicht nur perfekt, du
warst wunderbar. Ich habe es dir nicht leicht gemacht, sondern sehr
schwer. Sehr viel von Beginn an von dir gefordert. Aber ich habe, wie
versprochen, dich nicht gefesselt und dich nicht geschlagen. Trotzdem
warst du geil, nicht war? Es war befriedigend für dich.
     
    Wir beenden das Wochenende trotzdem heute schon. Weil mir klar ist,
dass du Zeit zum Nachdenken benötigst, bevor du am Montag wieder
arbeiten musst. Ich habe dir in diesen zwei Tagen eine fremde Welt
gezeigt, die dir aber gefallen hat. Nicht war, Mia? Ich habe dich an den
Rand dessen, was du bereit warst, zu geben, gebracht. Manchmal sicher
auch fast darüber hinaus. Aber, Süße, ich

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