Eine fremde Welt 2 - Peter
weiß, dass es dir gefallen hat.
Mir sehr, und ich wiederhole das immer gerne wieder mit dir. Du musst
nur Bescheid sagen.
Eins ist aber noch zu tun.« Ich schaue ihn an. »Deine Bestrafung! Unter
normalen Umständen würde ich dir jetzt mit der Peitsche oder dem
Gürtel für jede Ungehorsamkeit eine überziehen, sodass du die Striemen
die nächsten Tage noch spüren würdest. Aber wir haben eine
Abmachung, dass ich das nicht tun werde. Wie du aber festgestellt hast,
kann ich auch anders. Leg dich bitte auf den Rücken, die Beine breit.
Mia, eigentlich ist das Wochenende vorbei. Aber ich möchte, dass du dir
deine Strafe abholst, mich darum bittest. Jetzt darum bittest.«
Er wartet.
Und obwohl ich es nicht glauben kann, höre ich mich sagen: »Bitte,
Peter, bestrafe mich.«
Lächelt nimmt er meine Worte zur Kenntnis, steht auf und kommt mit
einer Tube wieder.
»Das ist nichts Schlimmes, Baby.« Er trägt etwas von der Salbe auf meine
Muschi. Cremt sie sorgfältig ein, meine Klitoris, die Schamlippen und
auch den Eingang zur Scheide. Fast werde ich dabei heiß, nein, ich bin
geil. Aber er hört wieder auf. Ich spüre nichts. Als er fertig ist, dreht er
den Deckel zu und hilft mir, aufzustehen.
»Deine Klamotten liegen dort drüben auf der braunen Couch. Geh ins
Bad duschen.« Ich schaue ihn an, er lacht: »Süße, das ist gut eingezogen,
aus der Nummer kommst du nicht mehr raus.«
Kurze Zeit später bin ich fertig geduscht und angezogen. Peter gibt mir
einen dicken Kuss. »Danke, Mia, für dein Vertrauen. Ich habe jede
Sekunde genossen.« Draußen wartet Jesse mit dem Auto, er bringt uns
zurück in die Villa. Dort hole ich meine Reisetasche und gehe wieder
nach unten.
Peter steht im Esszimmer und bittet mich nochmals zu sich.
»Es wird schlimmer, wenn du reibst. Die Wirkung hält ca. 48 Stunden
an. Denk an mich. Ich werde es tun. Bis bald, Mia.«
Ich gehe nach draußen, super, Steven steht vor der Tür. Ich bin total
verlegen, aber nimmt mich einfach in den Arm und gibt mir einen Kuss.
»Du warst perfekt, Mia. Du musst dir nichts denken, es ist alles in
Ordnung. Ich denke nicht schlecht oder was weiß ich was über dich. Das
alles ist meine Welt, schon viele Jahre, auch wenn du es noch nicht
glaubst, es für dich noch so neu ist. Ich bin stolz auf jede meiner
Partnerinnen. Stolz, dass sie so viel Vertrauen in mich haben. Ich bitte
dich dennoch, Beth nichts davon zu erzählen. Mit nichts meine ich, dass
du es warst. Sie weiß, dass ich mit Peter gespielt habe. Aber nicht mit
wem. Das würde ich gerne irgendwann selber machen.
Und, Mia.« »Ja?« »Du tust Peter gut, sehr gut. Lass dich nicht von ihm
unterkriegen. Er wird von dir nicht nur eine Chance bekommen müssen.
Ich bin immer für dich da, wenn du Fragen hast oder dir etwas auf dem
Herzen liegt. Immer! Noch was, Mia, Peter hat mir von deinem
Stiefvater erzählt. Alles erzählt. Du bist ein toughes Mädel. Und dein
Geheimnis ist bei mir sicher, auch vor Beth. Das wollte ich dir nur sagen.
Und jetzt komm, ich erwarte dich in drei Wochen zur Hochzeit.«
»Steven?« »Ja?« »Was hat Peter mir für eine Salbe einmassiert.«
»Oh, oh, scheiße, hat er das getan? Du Arme. Viel Spaß!«
»Steven?« »Es wird höllisch werden, ich hoffe für dich, dass du keine
besonderen Termine am Sonntag und Montagmorgen hast.« Er gibt mir
einen Kuss und verschwindet lachend im Haus. Ohne Erklärung!
Zu Hause angekommen lasse ich erst einmal alles Revue passieren. Ich
verstehe mich selber nicht. Aber als ich es in meinem Kopf klargerückt
habe, weiß ich, es hat mir gefallen. Ich möchte es wieder haben. Immer
wieder. Ich bin pervers, abartig und krank. Aber es ist mir egal, wenn
Peter wieder mit mir spielen will, werde ich seine Partnerin sein.
In Gedanken berühre ich meine Scheide, es juckt. Was ist denn los? Und
dann wird es von Minute zu Minute schlimmer, es juckt fürchterlich und
brennt. Als ich mich berühre, verstärkt es sich. Ich bin schon kurze Zeit
später erregt. Das Kribbeln ist grausam. Mir kommen Peters Worte in
den Sinn. Dieser Mistkerl, die Salbe, und es wird ungefähr 48 Stunden
anhalten. Es wird schlimmer, wenn ich mich berühre. So ein verdammter
Mistkerl, kein Wunder, dass Steven gelacht hat. Ich laufe umher, aber das
macht es nicht besser. Im Gegenteil, es wird immer heftiger. Nach
ungefähr einer Stunde ist die Intensität gleichbleibend. Gleichbleibend
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