Eine fremde Welt 2 - Peter
strahlen.« Er streichelt mich an den
Brustwarzen, die sich sofort aufstellen, fährt den Bauch hinunter und
streichelt mich an meiner Scham. Teilt sie und sucht meine Knospe, die
auch unmittelbar reagiert. Ich stöhne, der Mistkerl weiß einfach genau,
wo er drücken muss.
»Beth, Steven hat mir erlaubt, dass ich dich heute benutzen darf, dass ich
dich peitschen darf. Ich freue mich darauf, du weißt nicht, wie sehr.« Im
selben Moment komme ich zum ersten Mal. Peter bringt mich aber
gleich wieder auf Touren, sodass die Erregung nicht abebbt. Beruhigend
redet er weiter leise auf mich ein. »Ich weiß, dass du meine
Lieblingspeitsche nicht verträgst, dass deine Haut zu zart dafür ist. Das
heißt aber nicht, dass ich dir heute nicht sehr wehtun werde. Ich werde
jeden Schlag genießen, Beth, und ich verspreche dir, du auch!« Er dringt
mit einem Finger in mich ein und bringt mich wieder an den Rand eines
Orgasmus. »Was glaubst du, mit wie vielen Schlägen soll ich deine Haut
aufwärmen, Beth?« Sie zuckt zusammen. Ich liebe sie einfach. Ich liebe
diese Art der Session. Ich habe es vermisst, gebe ich zu. »Beth?«
»Zehn?«, sagt sie zögerlich. »Zwanzig also, gut.« Sie dreht den Kopf zu
mir, spürt meine Anwesenheit. Wahnsinn, er ist einfach überall, lässt
mich zappeln, es ist genauso, wie er gesagt hat. Er wird mich zum
Stöhnen bringen, dann der erste Schlag, ich schreie auf, mehr vor
Überraschung als vor Schmerz. Es ist anders als bei Steven. Die Peitsche
ist anders. Er hört auf, lässt sie mich fühlen. »Sie hat mehrere
Lederstreifen, Beth. Sie sind weich, das heißt aber nicht, dass sie nicht
ihren Zweck erfüllen.« Im selben Moment zieht er wieder durch. Dieses
Mal drei kurz hintereinander. Meine Haut beginnt zu glühen. Seine Hand
ist wieder bei mir, streichelt mich, fühlt nach den Striemen. Dann ein
erneuter Schlag und immer mehr. »Nicht denken, Beth, fühlen.« Sie
grübelt, lässt sich noch nicht fallen.
Oh, meine Güte, was mach ich hier. Ich sitze vor Steven, er schaut
streng zu mir. Ich fühle, wie er mich an den Brustwarzen zieht. Mich
beobachtet, mein Gesicht mustert. Da der strenge Blick, dass ich mir
Beth ansehen soll, dass ich mir alles ansehen soll, wie Peter sie umkreist
wie ein Tiger seine Beute, wie Beth schon auf kleinste Berührungen,
Worte, Streicheleinheiten reagiert. Sie sieht nicht nur ängstlich aus, auch
erregt. Ja, sie ist erregt, als Peter sie berührt, kommt sie fast
augenblicklich. Dann die Schläge. Sie schreit, hat Schmerzen, aber durch
die Streicheleinheiten ist sie immer noch erregt. Das seh ich ihr an, trotz
der verbundenen Augen.
Ich höre, wie Peter irgendwann zwanzig sagt und sie küsst. »Das hast du
gut gemacht, Beth, aber jetzt will ich dich tanzen sehen.« Sie schluchzt.
Er kommt näher zu ihr. »Beth, du wirst das jetzt genießen, für mich
genießen. Danach werde ich dir den Fick deines Lebens besorgen.
Vertraust du Steven?« »Ja, Peter.« »Dann wirst du mir jetzt auch dein
Vertrauen schenken, denn Steven tut das auch.« Im selben Moment
schlage ich zu. Dieses Mal anders, fester, viel fester. Sie jammert, schreit,
ich lasse nicht nach, lasse die Peitsche immer wieder auf sie schwirren.
Konzentriere mich voll auf sie. Kein einziges Mal treffe ich dieselbe
Stelle.
Das ist heftig, ich spüre Stevens Hand im Nacken. Ich weiß, er springt
ein, wenn ich nicht mehr kann. Wenn ich es nicht mehr aushalte, und
davor bin ich fast. Dann kommt er an mein Ohr. »Warte noch einen
Moment, schau sie an, beobachte sie genau, höre auf ihre Stimme, es ist
gleich so weit. Sie ist gleich so weit.« Ich grüble noch, was ist gleich so
weit? Als mir die Veränderung auffällt. Beth weint und schreit nicht
mehr. Nein, sie stöhnt, sie ... es ist fast, als ob sie mehr Schläge will. Als
ob sie diese herbeisehnt. Es tut weh, so weh, er ist härter als Steven, viel
härter, ich höre mich immer lauter jammern. Keine Stelle an meinem
Körper, die nicht brennt. Alles tut weh, ist heiß, schreit danach
aufzuhören.
Gleich ist sie mein, ist sie da, wo ich sie haben will. Oh, sie ist wirklich
perfekt. An ihren Bewegungen spüre ich den Moment, als sie sich ergibt,
als sie den leeren Raum betritt. Sie genießt ab jetzt jeden Schlag. Ihre
Augen wären jetzt glasig, wenn ich sie sehen könnte, ihr Mund steht
offen wie vor einem Orgasmus. Sie ist wunderschön. Langsam mache ich
weiter. Schlag um Schlag lasse ich sie noch
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