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Eine fremde Welt 2 - Peter

Eine fremde Welt 2 - Peter

Titel: Eine fremde Welt 2 - Peter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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gehen und Luft schnappen?« »Ja,
gerne«, sage ich zu ihm. Er führt mich nach draußen und streckt mir
sogleich die Hand entgegen. Ich reiche ihm meinen String. »Hübsch!« Es
ist peinlich. Aber er kennt mich schon so genau, es macht mich an.
»Noch zwei Stunden, Süße, dann sind wir zu Hause.« Pünktlich um
zwölf verabschieden wir uns.
    Peter gibt den anderen Bescheid, dass er mich nach Hause bringt. Er
fährt direkt zu seinem Chalet. »Komm!« Er führt mich ins Haus. »Stell
dich genau da hin. Ich will dich ansehen. Dreh dich langsam, das Kleid
ist perfekt, Süße, es steht dir. Aber jetzt ziehen wir es aus.« Er tritt zu mir
und hilft mir, mich aus dem Kleid zu schälen. Ich stehe mit Strümpfen
und High Heels und einem feuerroten BH vor ihm.
    Ich kann mich nicht sattsehen an ihr. »Öffne den BH für mich, Mia.
Wunderschön.« Er streichelt mir über die Brustwarzen, spielt mit den
Ringen, zieht leicht an ihnen und leckt sie. Peter dreht sich um und geht
zur Kommode. Darauf liegen kleine Teile. Es sind runde Kugeln mit
Glöckchen dran, diese befestigt er an den Brustwarzenringen. »Ich
möchte, dass du jetzt deine Hände hinter deinem Kopf zusammenfaltest.
Gut so. Brust raus, Beine leicht breit, damit ich dich berühren kann.
    Schön. Sollten die Glöckchen jetzt klingeln, mein Schatz, werde ich dich
bestrafen. Für jedes Klingeln. Jedes Mal werde ich ein kleines Gewicht
zusätzlich an die Ringe hängen.« Mit den Fingern hebt er mein Kinn an.
Ich zittere. »Verstanden?« Ich nicke. »Gut.« Dann beginnt er, mich zu
streicheln, wunderschön zärtlich langsam, ich atme sehr schnell sehr
heftig. Es ist grausam schön. Als der erste Orgasmus mich überrollt,
klingeln die Glöckchen. »Tztz, Mia.« Kurz danach hängen zwei Gewichte
an meinen Brustwarzen und was für Gewichte. Tränen schießen mir
schon kurze Zeit später in die Augen. Unwillkürlich beuge ich mich nach
vorne. »Steh gerade, Baby.« Ich richte mich auf. »Gut so.« Dann
kommen wieder seine Finger. Ich bin so erregt, dass ich schon bald
darauf wieder zusammenzucke und die Glöckchen mich auslachen,
indem sie fröhlich klingeln. »Mia! Mach es dir doch nicht so schwer.«
Peter hängt erneut Gewichte an die Ringe, dieses Mal etwas kleinere,
aber der Schmerz ist nicht weniger. Ich atme scharf ein. Betont ruhig
schaut er mich an, als er wieder mit seinen Fingern kommt. Langsam
spielt er mit meiner Klitoris mit dem Piercing daran. Als er den Kopf
senkt und mich dort küsst, knicken meine Beine ein. Er fängt mich auf,
aber die Glöckchen klingen wieder leise. Ich kenne Peter jetzt schon sehr
gut und weiß, dass er nochmals etwas hinhängt. Genauso ist es auch,
dieses Mal sind es wieder größere. »Steh gerade, Mia.« Wimmernd stelle
ich mich so, wie er will, hin. Es ist fast nicht auszuhalten. »Warte, und
bleib genauso stehen! Bewege dich nicht.« Er rückt einen Sessel zu uns
und befiehlt mir, mich darüber zu lehnen, sodass die Brüste frei hängen,
mit den gesamten Gewichten daran. Unvermittelt dringt er in mich ein.
Durch die Bewegung schwingen die Gewichte hin und her, ich schreie
laut, es tut weh, so weh. Peter aber macht langsam weiter, immer weiter.
Es tut scheußlich weh und trotzdem bin ich geil, erregt. Peter zieht sich
zurück und berührt mich wieder mit den Fingern. »Du wirst jetzt nicht
kommen, Mia! Reiß dich zusammen.« Fast zärtlich streichelt er mich,
bringt mich wieder an den Rand eines Orgasmus, den er mir aber nicht
schenkt. »Dreh dich um. Jetzt knie dich hin und mach deinen herrlichen
Mund auf, streng dich an!« Da ich genau weiß, was er will, knie ich vor
ihn und lecke an ihm. Nehme ihn in den Mund, sauge. Gleichzeitig spielt
er mit meinen Brüsten. Es ist ein grausames Spiel, bei dem ich immer
wieder wimmere vor Schmerz. Zwischendurch zieht er sie lang, dann
nimmt er die Hände von den Brüsten, legt sie an den Kopf und fickt
mich ohne Rücksicht auf mich. Die Gewichte schlagen umher, ziehen
meine Brustwarzen schmerzhaft in alle Richtungen. Ich höre, wie Peter
zu mir sagt: »Jetzt schlucken, Baby, sauber machen, gut so, knie aufrecht,
Hände über den Kopf, Brust raus. Zeig mir deine Brüste, und jetzt schau
mir in die Augen, Süße.« Er nimmt die Gewichte weg, es ist schmerzhaft,
aber bei Weitem nicht so, als wenn es Klammern wären. Ich bin so froh
darüber, dass ich schluchze. Peter berührt mich wieder, küsst mich und
flüstert mir ins Ohr, dass ich

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