Eine fremde Welt 2 - Peter
ist, dass ich nach
New York ziehen müsste für mindestens ein Jahr. Aber will ich mich
von Peter trennen? Kann ich es überhaupt? Ich erbitte mir Bedenkzeit,
die mir auch genehmigt wird.
Von Peter kommt eine SMS: »
Süße, du wirst dich heute Abend schön für mich
machen, sehr schön und ich hole dich um zwanzig Uhr ab. Sei pünktlich!
« Kein
Wohin, kein Was, keine Info. Typisch und was noch viel schlimmer ist,
es gefällt mir, ich bin aufgeregt, schon jetzt.
»In Ordnung, Peter, du bekommst die Session, dass Verrückte daran ist,
dass ich es jetzt schon nicht erwarten kann. Es wird äußerst geil werden.«
Steven grinst mich an: »Es wird bei uns stattfinden, Peter. Du musst aber
behutsam sein und ich bestimme die Peitsche. Ich weiß, was sie
verträgt.« »Das ist keine Voraussetzung, Steven, natürlich, Beth ist deine
Frau. Du bestimmst auch, wie weit es gehen wird. Ich habe kein
Problem damit, wenn du sie befriedigst, das weißt du, diesen Teil müssen
wir, denke ich, auf uns zukommen lassen. Ich freu mich drauf, sehr sogar
und wir werden pünktlich sein.« »Ich werde Beth etwas vorbereiten. Ihr
aber sagen, wer mit ihr spielt. Sie wird die Augen verbunden haben und
schon nackt im Raum stehen, ihr müsst pünktlich sein!« Aufgeregt, ja ich
bin aufgeregt wie ein kleiner Junge. Bin gespannt, wie sie reagiert. Im
Auto angekommen gebe ich ihr einen Kuss. Fahre los. »Du hast ab jetzt
Sprechverbot, Mia. Ich werde dir ein paar Dinge erklären, nur ein paar.
Die Session beginnt gerade jetzt. Im Moment!« Ich schaue ihn aufgeregt
an und nicke. »Ich werd mein Geburtstagsgeschenk heute einfordern.«
Überrascht blicke ich auf. »Du dachtest, ich hätte es vergessen?« Ich
schmunzele. »So was vergesse ich doch nicht, Baby! Du wirst dich, wenn
wir da sind, ausziehen, nackt. Danach werde ich dich einem anderen
Dom übergeben. Dieser wird sich um dich kümmern, solange ich
beschäftigt bin. Du wirst keinen Ton von dir geben, Mia. Er wird dafür
Sorge tragen. Zur Not wird er dich knebeln. Du wirst alles tun, was er
von dir verlangt. Ich werde mich nicht um dich kümmern. Mein
Augenmerk, meine Konzentration, einfach alles wird bei mir auf meiner
Sub liegen. Ich werde sie nicht beleidigen, indem sie nicht meine volle
Aufmerksamkeit bekommt, Mia.« Er küsst mich und hält an. Erstaunt
sehe ich mich um, wir sind bei Beth. Ungläubig schaue ich ihn an. »Sie
wird nicht wissen, dass du es bist, und jetzt möchte ich, dass du dich
ausziehst, Mia, sofort!« An der Tür bleibe ich kurz stehen und atme tief
durch, sammle mich, mir ist durchaus bewusst, dass Peter mich
beobachtet.
Eine Stunde vorher.
»Kleines! Zieh dich aus und mach, dass du ins Spielzimmer kommst.
Kleines! Knie dich in die Mitte des Raumes und strecke mir deine Hände
entgegen. Lauf!«
Langsam folge ich ihr, es wird ein verdammt geiler Abend werden. Wir
haben schon länger nicht mehr so richtig gespielt und die Peitsche hat
Beth schon einige Zeit nicht mehr gespürt. Ich schaue sie an, wie ich sie
liebe. »Ich werde dir jetzt die Manschetten anbringen, Kleines, dich dann
mit den Armen oben fixieren. Du wirst gerade noch stehen können,
Kleines. Du weißt, was das für eine Haltung ist?« »Ja, Steven. Du willst
mich auspeitschen.« Sie zittert. Als sie steht, streichle ich sie. »Das ist fast
richtig, Kleines, fast.« Sie schaut mich an. »Erinnerst du dich an die
Skihütte?« Sie runzelt die Stirn: »Ja.« Ich sehe ihr genau an, als ihr
plötzlich aufgeht, was ich meine. Sie schüttelt den Kopf. »Ich liebe dich,
Beth, und es wird wundervoll werden, keine Angst.« »Lässt du mich
allein?« »Niemals, Kleines, ich werde immer hier sein. Immer zu jeder
Sekunde.« »Was machst du?« Ich habe ein Tuch in der Hand. Sie wird
etwas hektisch, unruhig. »Wir werden noch einen Gast haben. Peter
möchte nicht, dass du weißt, wer das ist.« »Steven«, kommt ängstlich von
ihr. »Kleines, vertraust du mir?« »Natürlich, Steven.« Dann verbinde ich
ihr die Augen. Fast im selben Moment geht die Tür auf. Peter kommt
herein. Er zeigt auf die an der Wand stehende Couch und Mia setzt sich
darauf. »Du kniest dich davor«, kommt scharf aus meinem Mund. Was
sie auch sofort tut. Sie ist nervös und ängstlich. Ich wende mich
nochmals zu Beth und küsse sie. Im selben Moment ist Peter bei ihr und
flüstert ihr beruhigend zu. »Hallo Beth, du siehst wundervoll aus, aber in
ein paar Minuten wirst du
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