Eine fremde Welt 3 - Fiona
Gerte, ich freue mich darauf, sehr
sogar. Aber wenn ich das tue, dann wird es dir Genuss bereiten und nicht
nur mir!«
»Wie oft befriedigst du dich selbst, Fiona?« Wieder wechsele ich das
Thema. Schockiert schaut sie mich an. Ich bin erst mal ruhig, wie ich das
genieße, ich liebe es, wie sie sich windet, ihr Gesicht ist toll,
wunderschön. »Fiona, ich möchte eine Antwort, und zwar in diesem
Moment!« Sie schließt die Augen. »Augen offen lassen, Fiona. Schau
mich an! Ich hätte jetzt gerne eine Antwort von dir, Fiona«, flüstere ich
leise, aber bestimmt zu ihr. Ich schiebe den Tisch zur Seite und stelle den
zweiten Sessel genau ihr gegenüber. Setze mich gemütlich in ihn und
beobachte sie. »Ich kann das nicht in Zahlen sagen, aber ich mache es
mir hin und wieder selbst«, murmelt sie in die Stille hinein.
Es folgen ein paar allgemeine Fragen, damit sie erneut ruhiger,
entspannter wird, bevor ich sie nochmals dazu bringe, rot zu werden. Als
erfahrene Sub wüsste sie, dass dieses Spiel nicht schlimm ist, aber einfach
Spaß macht, als kenntnisreiche Sub wüsste sie, dass ein Nachfragen oder
Auffordern zum schnelleren Antworten Strafe nach sich ziehen würde.
Aber bei Fiona bin ich geradezu euphorisch, dass sie hier sitzt, nackt vor
mir thront. »Fiona, schau mich bitte an. Wie viele Männer durften dich
schon ficken?« Ich bin neugierig, das hat sie mir noch nicht verraten und
ich habe das auch noch nie gefragt. Jetzt wird sie richtig verlegen. »Fiona,
antworte mir!« Sie rutscht im Sessel umher. Dann aber sagt sie leise: »Mit
vier.« Herrlich, wie rot ihr Gesicht ist. »Wann?« »Wann?«, fragt sie.
»Erzähl mir, wer hat dich entjungfert.« Schockiert blickt sie mich an.
»Serjo.« »Serjo?« »Unser Mann für alles im Weingut.« Ich ziehe die
Augenbraue nach oben. »Wann!« »Als ich sechzehn war.« Jetzt schaut sie
mich herausfordernd an. »Ist er immer noch Hausmeister bei euch?« »Ja.«
»Hast du öfter mit ihm geschlafen?« »Nein, nur dieses eine Mal. Aber wir
sind gute Freunde.« Ich frage wieder Unwichtiges, dieses Auf und Ab der
Spannung strengt sie an. Ich habe aber noch einiges vor, deshalb höre ich
mit der Befragung für heute auf. »Fiona, ich werde dich jetzt kosten, dich
lecken, dich streicheln und dich in den Wahnsinn treiben, hier auf diesem
Sessel. Dabei ist jegliches erlaubt. Du kannst stöhnen, jammern, zucken
einfach alles, aber du darfst deine Hände und Beine niemals bewegen.
Vor allem Süße, schau mich an, gut so, du wirst nicht kommen, dir ist
kein Höhepunkt genehmigt, Fiona, hast du mich versanden?« Sie nickt.
»Fiona!« »Ja, Jonathan.« Ich knie mich vor sie hin, betrachte sie, lächle sie
an. »Du bist so schön. Wunderschön.« Dann verwöhne ich sie, lecke sie,
reize sie, dringe mit einem Finger in sie ein, um sie an den Rand eines
Orgasmus zu bringen. Als sie fast über die Klippe springt, sage ich laut:
»Fiona, wehe du kommst!« Träge mache ich weiter, beobachte sie,
eigentlich kann sie nicht mehr. Irgendwann fleht sie mich an. »Ich kann
nicht mehr, Jonathan.« »Ach Süße, natürlich kannst du noch, wir fangen
doch erst an!« Sie beginnt zu wimmern, als ich wieder langsam über ihre
Knospe fahre und darüberlecke. Ich halte sie auf einer wahnsinnigen
Spannung und betrachte, wie sie sich gegen den Orgasmus wehrt. Leise,
aber ruhig frage ich sie, ob ich ihr behilflich sein soll. »Willst du, dass ich
dir helfe, den Höhepunkt zu unterdrücken?« »Ja, Jonathan, bitte hör auf!«
Ich schmunzle. »Nein, Süße, das nicht, aber ich kann dich auf andere
Gedanken bringen, dich unterstützen, wie du dich ablenken kannst. Soll
ich?« »Ja. Bitte schnell, Jonathan.« Sie wimmert laut, als ich wieder mit
dem Finger in sie dringe. Dann ziehe ich ganz kurz den Finger aus ihr
raus und lasse sie kurz durchatmen. Knie mich vor sie hin und beginne
ihre Brustwarzen zu reiben, lecke darüber, sorge dafür, dass diese stehen.
»Fiona? Ich werde dir etwas wehtun, nicht sehr, versprochen! Nur so,
dass du den Orgasmus noch eine Weile hinausziehen kannst.« Sie schaut
auf meine Hand. Langsam lasse ich die Klammer auf ihren Nippel
schnappen. Sie schmerzt, aber nicht sehr. Fiona zieht scharf die Luft ein.
Schnell befestige ich die zweite, um dann sofort wieder dafür zu sorgen,
dass Fiona so erregt ist, dass sie den Schmerz fast vergisst. Es geht nicht
lange, und wie ich es vorhatte, kommt Fiona schreiend. Ich streichle sie
Weitere Kostenlose Bücher