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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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kommt fast augenblicklich. Ich halte sie fest, damit sie
nicht umfällt und nicht umkippt. »Fiona, das war aber nicht sehr brav!
Du wirst jetzt ganz ruhig stehen bleiben. Fiona, vertraust du mir?« »Ja.«
»Ich werde dich jetzt etwas heftiger nehmen, wenn es dir zu viel wird,
werde ich es spüren, in Ordnung?« »Ja.« Im selben Moment kann ich
mich nicht mehr zurückhalten. Ich ficke Fiona zum ersten Mal ohne
Hemmungen hier am Fenster mit Blick auf die Berge. Als ich komme, ist
Fiona auch fast so weit, ein Griff an ihre Knospe und sie stöhnt laut auf,
sackt zusammen. »Wunderschön«, flüstere ich heftig atmend an ihr Ohr.
Vorsichtig drehe ich den Pflug aus ihr heraus. Trage sie auf eine Liege.
Lass sie kurz zu sich kommen. Als ich mich neben sie setze, beobachte
ich sie. »Es war schön, es hat mir Freude bereitet, du hast mir gefallen,
du hast dich zum ersten Mal nicht zurückgehalten, stimmt es?« »Ja, ich
konnte nicht, es war so geil, Fiona. War es zu viel?« »Nein, nein,
Jonathan, es war nicht zu viel, es war schön, richtig geil.« Sie lächelt.
»Aber jetzt hab ich Hunger, großen Hunger, was meinst du, wacht Emely
noch mal auf?«
    »Ich glaube nicht, sie sah fix und fertig aus und ich bin der Meinung, wir
lassen sie auch besser schlafen.« »Ja, morgen Abend ist Katy da und die
anderen. Ich denke, du hast recht, heute soll sie schlafen.« »Vielleicht?«
Sie zwinkert. »Was?« »Können wir das ja wiederholen, später im
Schlafzimmer?« Sie wird mutiger, ich freue mich.
     
    Am Dienstagmorgen bringen wir Emely zum Skikurs und wir beide
fahren bis in den frühen Nachmittag ebenfalls die Pisten rauf und runter.
Dann lassen wir es für diesen Tag gut sein und fahren ins Chalet, um zu
schauen, ob Peter und Steven mit Beth, Mia und Klein-Katy bereits da
sind. Wir kaufen noch an der Bäckerei Kuchen, in der Hoffnung, dass
der Kaffee schon von Weitem riecht. Wir haben Glück und sehen die
Autos in der Einfahrt stehen. Mit großem Hallo begrüßen wir uns
gegenseitig und Beth hat, wie gehofft, längst die Kaffeemaschine
angekurbelt, und es duftet nach frischem Kaffee. Am ausladenden Tisch
im Esszimmer machen wir es uns gemütlich und bringen uns auf den
neuesten Stand der Dinge, was Klatsch und Tratsch betrifft. Steven und
Jonathan holen Emely vom Skifahren ab und auf mein Nachfragen,
warum Steven mitfährt, bekomme ich zur Antwort, dass Marc und Tanja
mit den Kindern am späten Abend auch noch anreisen werden. Steven
an der Skischule die Mädchen für einen Skikurs mit anmeldet und für die
Skiausrüstung sorgt. Ich werde etwas still, Marc kommt und Tanja.
Peinlich, denke ich nur. Beth blickt etwas irritiert. »Fiona, ist dir das nicht
recht?« »Was?« »Du schaust so komisch.« »Nein, natürlich, es ist prima,
ich musste nur kurz nachdenken.« Mia schaut etwas wissend in die
Runde. Sie denkt, es geht um den Grundstückkauf. Ich schmunzle, nein,
liebe Mia, das ist es nicht.
     
    Als es klingelt, öffnet Mia die Tür. Es sind Jonathan und Emely, diese
berichtet freudendstrahlend vom Skitag und rennt gleich zu Katy, die
juchzend Emely umarmt. Steven läuft vollgepackt zu Tür herein und ruft
laut: »Nahrung! Peter, los packe mit an, Jonathan ist Arzt und hat doch
gar keine Ahnung, was Muskeln sind.« Ich grinse und sage: »Aber ihr
Bürohengste wisst das, ja?« »Schwesterchen, jetzt werde aber nicht
frech!«, kommt von Peter. Nachdem die drei Männer vollbepackt
wiederkommen und nochmals zum Auto laufen, frage ich dann doch
nach: »Habt ihr den Supermarkt ausgeräumt oder ist schlechtes Wetter
angesagt?« »Wer weiß, Fiona, in den Bergen muss man auf alles
vorbereitet sein und wir haben Hunger und Durst. Außerdem kommen
gerade Tanja und Marc mit den Kindern, jetzt dürft ihr helfen, die
Koffer hineinzutragen.« »Vergiss es, großer Bruder. Aber wir sorgen für
Nahrung in der Küche, einverstanden?« Jonathan gibt mir einen Kuss.
Mit Blick auf die Tür und als ob er meine Bedenken, was Marc
anbelangt, spürt, fragt er mich: »Alles in Ordnung, Fio?« »Ja, wird schon.
Da muss ich durch oder nicht?« Er grinst und antwortet schlicht mit »Ja,
musst du.« Schon kommen die beiden herein. Marc kommt sofort und
direkt auf mich zu, nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuss auf
die Stirn. »Hallo Fiona, nett dich so schnell wiederzusehen.« Dann geht
er zu Mia und Beth und wiederholt das Ganze nur, um zu sagen: »Danke,
Mia, für die Einladung. Die

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