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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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ich: »Ich höre, Fiona!« Mein Ton ist hart.
»Ja, Jonathan.« »Gut!«
    Ich gehe aus dem Zimmer direkt zu Emely. Klopfe kurz und trete dann
ein. »Em, kann ich nur ganz kurz mit dir reden?« »Ja klar, Jonathan. Was
ist los?« »Ich möchte dich darum bitten, dass du heute Abend in deinem
Zimmer bleibst. Ich möchte mit Fiona spielen.« »Spielen?« »Sex möchte
ich mit ihr haben und dabei will ich nicht gestört werden. Du bist ein
kluges Mädchen und wirst wissen, was im Wohnzimmer passiert, deshalb
sag ich es dir auch gleich ganz ehrlich und deutlich, damit du nicht auf
irgendwelche dummen Gedanken kommst, oder so. Ich praktiziere nicht
nur Blümchensex, sondern auch die etwas härtere Gangart, was
bedeutet, ich kann auch mal nicht so nett wirken, wenn ich mit Fiona Sex
habe. Das heißt aber nicht, dass ich Fiona nicht liebe, verstehst du?« »Bist
du so was wie ein Dom? Ich hab darüber gelesen, im Internet.« »Ja, bin
ich.« »Schlägst du Fiona?« »Glaubst du, dass Fiona das im Moment
überhaupt ertragen könnte, Em?« Sie schüttelt den Kopf. »Denkst du,
dass ich das dann tun würde, denkst du so von mir?« Wieder schüttelt sie
den Kopf. »Du bist noch jung, aber wirst auch vielleicht bald mit Sex in
Kontakt kommen, Fragen haben, einfach neugierig sein. Du wirst bei mir
immer ein offenes Ohr haben, ich werde niemals etwas ins Lächerliche
ziehen oder dich nicht erst nehmen. Wenn du Fragen dazu hast, komm
zu mir oder Fiona. Ja, Em? Aber verurteile weder mich oder Fiona, nicht
wegen dem, was wir tun oder auch nicht tun so wie andere Leute. Kann
ich mich darauf verlassen? Hab ich dein Wort, dass du uns nicht störst
oder beobachtest? Das möchte ich nicht. Ich erzähle oder rede gerne mit
dir über diese Dinge, aber ich will keine Zuschauer haben. Da du hier
wohnst, kann es immer mal sein, dass du in etwas hineinläufst, das dir
vielleicht peinlich ist. Aber wenn du weißt, dass du einfach wieder
rausgehst und die Tür schließen musst, ist das für uns drei doch in
Ordnung, oder Em?« »Ich werde die Kopfhörer aufsetzen, Musik hören
und dann schlafen, macht nicht so viel Krach. Ich habe auch Eltern
gehabt, und ich bin nicht dumm und weiß, wo Babys herkommen und
das andere, wenn ich Fragen habe, dann werde ich kommen,
versprochen.« Ich gebe ihr einen Kuss auf die Stirn und gehe zurück ins
Wohnzimmer.
    Fiona sitzt, wie ich ihr befohlen habe, im Sessel. Ich genieße den Anblick
und bin allein dadurch schon so erregt, wie ich noch nie war. Als Fiona
mich hört, zuckt sie leicht zusammen. Sie spürt, dass ich wieder im Raum
bin. Ich gehe zu ihr, von hinten flüstere ich ihr leise zu: »Ich war nur bei
Em und habe mit ihr gesprochen.« Dann streichle ich sie. Leise rede ich
weiter. »Ich will wissen, was genau du gefühlt hast, als Marc dich
anzüglich angeschaut und Andeutungen über dein Hinterteil gemacht
hat.« Sie reißt die Augen auf. »Antworte, Fiona. Wurdest du geil dabei?
Hattest du von einem anderen Mann ein feuchtes Höschen? Antworte,
Fiona!« Sie schaut mich mit großen Augen an und nickt. »Nicht nicken,
Süße, ich will, dass du mit mir sprichst. Also?« »Ja, Jonathan« »Ja, was?«
»Ja, Jonathan, es hat mich erregt. Die Vorstellung auch.« »Welche
Fantasie?« »Dass er mir den Hintern versohlt und mich so sieht.« Oh,
wie genieße ich das, es ist nicht viel, aber allein ihre roten Wangen, ihr
verlegenes Gesicht, herrlich. »Soso, das würde dir gefallen? Deine
Muschi sieht toll aus!«, wechsle ich unvermittelt das Thema. Sie will die
Beine schließen. »Lass deine Füße dort, wo sie sind!«, äußere ich etwas
schärfer. Sie zuckt zusammen, tut aber, was ich von ihr möchte. »Was hat
Tanja dir über die Schläge, über die Peitschen erzählt, Süße.« »Sie hat
gesagt, dass sie wehtun, aber sie es nach einer Weile immer genießen
kann und sie die Hiebe willkommen heißt.« »Haben die Kerle dich auch
mit Peitschen geschlagen, Fiona?« Jetzt wird sie blass. Sie weiß genau,
dass ich es aus den Sitzungen weiß. Aber ich frage sie jetzt als Mann, als
Dom. »Nein, aber mit Stöcken und mit ihren Fäusten und mit ihren
Füßen.« Sie sagt es sehr tapfer, ich bin stolz auf sie.
     
    »Kannst du dir vorstellen, dass ich dir auf diese Art wehtun werde,
Fiona? Ich als dein Dom?« »Nein«, flüstert sie. »Werde ich auch nicht.
Aber wenn du mich jemals lässt, werde ich dich schlagen, ja, auch mit
Peitschen, vielleicht auch mit der

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