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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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weiter, sie sieht wunderschön aus, als sie wieder bei mir ist und sie spürt,
dass ich noch nicht fertig bin, schaut sie zu mir. Als ich sie über ihre
harte Knospe lecke, stöhnt sie auf. Sie versinkt im Kissen und lässt sich
treiben. »Du bist gekommen, Süße, das habe ich dir nicht erlaubt. Weißt
du, was das bedeutet?« »Du willst mich bestrafen.« »Oh ja, und das werde
ich auch, Fiona. Steh auf und dreh dich um! Knie dich auf den Sessel, gut
so. Stütz dich mit den Händen an der Lehne ab.« Schön, ich gebe ihr eine
Anweisung nach der anderen. Immer darauf bedacht, sie zu berühren, zu
streicheln, sie scharf zu halten. Dann dringe ich in sie ein. »Jonathan!«
»Ja, Süße?« Ich nehme mich noch etwas zurück. Dann stoße ich einige
kräftige Male zu, auch ich bin von der ganzen Situation, so erregt, dass
ich kurze Zeit später fast in ihr komme. »Fiona, jetzt lass los!«
Gleichzeitig zerre ich ihr die Klammern von ihren Brustwarzen. Sie
schreit laut, als das Blut wieder zirkuliert, es ihr wehtut. Es bringt mir
und auch ihr höchsten Genuss. Ihre Muskeln ziehen sich um meinen
Schwanz und ich komme zusammen mit ihr. Vorsichtig bewege ich mich
aus ihr hinaus, behutsam drehe ich sie um, nehme sie auf die Arme und
trage sie ins Schlafzimmer. Dann gehe ich ins Wohnzimmer, um alle
Spuren zu beseitigen. Ich schmunzle, gleich wird es komplizierter, wenn
Kinder im Haus sind. Danach kuschle ich mich an Fiona, warte darauf,
dass sie spricht. Was sie auch leise tut. »Das war schön, Jonathan, es hat
mir gefallen. Ich hab mich gut gefühlt, nicht schlecht oder benutzt, und
auch die Schmerzen, ich weiß, dass sie nicht schlimm gewesen sind, aber
sie haben mir Genuss bereitet, keine Angst oder Panik.« Sie dreht ich zu
mir um, und flüstert mir verlegen zu: »Ich will das wieder machen.« Ich
glaube, ich strahle, wie wenn der Weihnachtsmann gekommen ist. So
sehr freu ich mich. Küsse sie zärtlich. »Bereit für eine zweite Runde?« Sie
nickt. Ich liebe sie in dieser Nacht noch zweimal, sie hat mir ein
unvorstellbar, großes Geschenk gemacht. Ein riesig großes Geschenk,
das ist mir bewusst. Wie sich mein Leben doch so schnell so wunderbar
entwickeln kann. Ein bisschen macht es mir Angst, aber ich glaube, jetzt
genieße ich einfach die Zeit, die kommenden Wochen und Jahre. Ich
habe so viele Ideen, so viel vor mit ihr. Sie wird überrascht sein, was für
eine Fantasie ich besitze. Ich ziehe sie noch näher zu mir und schlafe als
sehr glücklicher Mann ein.
     
    In der Nacht hat Fiona einen Albtraum. Sie schlägt um sich wie schon so
oft. Die vergangenen Wochen war es besser, aber vermutlich durch die
Ereignisse der letzten beiden Tage ist sie aufgewühlt. »Fiona, Süße, wach
auf!« Beruhigend spreche ich auf sie ein. Ich habe bemerkt, dass meine
Stimme sie sehr schnell ins Hier und Jetzt zurückholt, vor allem, wenn
ich ganz ruhig rede, genauso ist es auch im Moment. Schon kurze Zeit
später wacht sie gänzlich auf. Zitternd umarmt sie sich selbst. Ihre
Augen sind groß, ihr Gesicht bleich. »Ich habe geträumt. Sie haben mir
wehgetan.« Sie weint erneut. »Es tut mir leid!« »Fiona, was tut dir leid?«
»Dass ich immer wieder davon träume, obwohl ich so sicher bei dir bin!«
     
    »Komm her, ich halte dich fest, damit dir nicht mehr kalt ist und du
spürst, dass du bei mir bist. Komm her, Fiona. Schlaf noch ein paar
Stunden, denk an morgen, an das Skifahren, an gemütliche Abende mit
deinen Brüdern und Mia und Beth. Ich locke sie zurück in meine Arme.
Als sie bei mir liegt, hört auch das Zittern auf und sie schläft ein.
Hoffentlich habe ich sie nicht überfordert, aber eigentlich glaube ich das
nicht. Auch ich schlafe noch ein paar Stunden.
    Am anderen Morgen klopft es resolut an die Schlafzimmertür.
»Jonathan? Fiona? Seid ihr wach? Wir wollen doch los! Ich verpass sonst
den Skikurs!« Ich grinse. Sie ist aufgeregt, auch Fiona schmunzelt. Bevor
sie sich aus dem Bett schwingt, halte ich sie zurück. »Fiona? Das gestern
war das größte Geschenk, das du mir je gemacht hast.« »Heißt das, dass
du jetzt nicht mehr mit mir spielen willst? Dass das schon alles war?« Sie
grinst mich frech an. »Du kleines Biest!« »Seid ihr wach?« »Em, wir sind
gleich da, mach die Kaffeemaschine an!« »Ihr solltet früher ins Bett
gehen in eurem Alter, wenn ihr das frühe Aufstehen nicht mehr
hinbekommt!« »Du süßer Frechdachs, heute Abend wirst du mich vor

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