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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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lauter Muskelkater anflehen, dass ich meine magischen Hände dazu
benutze, deine Muskeln zu massieren.« Wir hören sie lachen. Was uns
beide so sehr freut.
    Eine Stunde später sind wir unterwegs in die Berge in Peters Chalet. Wir
haben die nächsten zwei Tage für uns, danach kommen Peter und Mia
mit Katy und auch Beth mit Steven. Ich freu mich darauf, es werden
sicher lustige Abende.
    »Wow, das ist mal eine hübsche Hütte!«, höre ich Emely sagen. Fiona
dreht sich zu ihr um. »Ja, das Chalet gehört Peter. Er hat es schon vor
Jahren gekauft und wir sind immer gerne hier. Kommt rein, ich zeig euch
die Zimmer, dann geht es los auf die Piste.«
    Wir liefern Emely etwas verspätet an der Skischule ab und fahren selbst
bis in den Nachmittag, eine Abfahrt nach der anderen. Da das Wetter
perfekt ist, macht es auch unendlichen Spaß, auch Fiona lacht und sieht
gelöst aus.
    Am frühen Abend holen wir eine müde Emely ab, die aber voller Freude
vom Skitag berichtet. Fiona haut Steaks in die Pfanne und die Frittöse
liefert Pommes dazu. Emely ist kaputt und zieht sich schon bald zurück.
Fiona und ich sitzen noch ein paar Stunden am offenen Kamin und
reden. Später liegen wir im Bett und haben gemütlichen, zärtlichen
Blümchensex.
     
    Auch am anderen Morgen ist Emely die treibende Kraft und schmeißt
uns aus dem Bett. Fröhlich und richtig frech wirft sie einige Schneebälle
ins Schlafzimmer. Fiona kreischt. Ich springe förmlich aus dem Bett und
fange Emely ein, ziehe sie nach draußen und werfe sie in einen neben der
Tür liegenden Schneehaufen. Danach lassen wir es bei einer
Schneeballschlacht krachen, wohlgemerkt ich in Shorts! Aber wir haben
unendlichen Spaß. Nach dem Frühstück bringen wir Emely wieder in die
Skischule. Wir zwei lassen es gemütlich angehen und fahren erst mal
nach oben, um ein zweites Frühstück einzunehmen. Danach fahren wir
wieder um die Wette. Emely ist am Nachmittag fix und alle und zieht
sich, wie sie sagt, zu einem Schönheitsschläfchen in ihr Zimmer zurück.
Fiona und ich wandern in den Keller, in die Sauna, und danach in den
Pool. Das Chalet ist wirklich herrlich.
     
    »Fiona, bücke dich sofort!« Sie schaut mich fragend an, tut aber, was ich
sage. »Entspann dich, Fio, atme ruhig weiter, nicht sprechen«, ich führe
ihr einen Analpflug ein. Sie atmet heftig, ich weiß nicht, ob sie es schafft
ihn aufzunehmen, ein Zittern geht durch ihren Körper, aber ich streichle
sie und mache weiter. Es geht ganz schnell und er ist drin. Dann drehe
ich sie um, hebe sie an, damit sie die Beine um mich schlagen kann und
trage sie auf einen kleinen Mauervorsprung am Fenster. Als ich sie
darauf setze, keucht sich auf. Ich streichle ihre Brüste. »So schön!« Lecke
darüber und ziehe an ihnen. Mal etwas fester, dann wieder zärtlich,
immer mehr bringe ich Fiona in Erregung, mit den Fingern berühre ich
ihre Scham. Dringe leicht mit der Fingerkuppe in sie ein. Ich spüre den
Pflug in ihr. »Fiona, ich werde dich jetzt ficken!« Im selben Moment
dringe ich in sie ein, heftig ein, vielleicht zu fest. Aber Fiona stöhnt.
Langsam ziehe ich mich aus ihr zurück, sie fühlt sich toll an, alles ist eng.
Was passiert mit mir? Ich höre, wie ich stöhne.
     
    Jonathan ist heut anders, nicht wie sonst. Er beobachtet mich, aber er ist
viel direkter, schneller und, meine Güte, es fühlt sich so voll an, so geil,
ich könnte schreien. Der leichte Schmerz an den Nippeln und der Pflug
in meinem Po, der ein komisches Gefühl auslöst, und dann, er dringt
einfach in mich ein. Es tut mir nicht weh, es ist heftig und ich kann es
nicht glauben, aber ich will mehr. »Bitte, Jonathan«, flüstere ich. »Ja,
Süße?« »Bitte!« »Was willst du?« »Bitte, ich will mehr!« »Wovon mehr? Sag
es!« Bitte, meine Brüste, kümmere dich noch mal um sie und dann fick
mich bitte, Jonathan!« »Stell dich hin. Beine breit, dreh dich um, Hände
auf den Vorsprung! Gut so, jetzt strecke deinen Po raus, drück den
Rücken durch, Fiona. Wunderschön. Du bist herrlich!« Ich gehe nah an
ihr Ohr. »Ist alles in Ordnung, Fiona?« Als sie nickt, ziehe ich an ihren
Nippeln, heftig, eigentlich zu fest, aber sie stöhnt. »Ich werde dich jetzt
bumsen, Fiona, von hinten ficken, du wirst erst kommen, wenn ich es dir
erlaube. Süße, verstanden?« »Ja, Jonathan.« »Gut so.« Ich stoße tief in sie,
ihr sacken fast die Beine weg, gleichzeitig zwicke ich sie in die
Brustwarzen, sie

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