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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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Dann gebe ich ihm Bescheid.«
»Natürlich, Emely, was für eine Frage. Komm rein. Ich renn schnell
runter und sag ihm, dass wir zu Hause bleiben und nicht ausgehen
werden. Wenn das für dich so gut ist.« »Ja klar, Milan.« Ich spurte zum
Auto und spreche kurz mit Red. Der dann mit Mike zu Peters Wohnung
fährt. Dort übernachten die beiden.
    Als ich wieder bei Emely bin, packe ich sie und küsse sie. »Baby, ich kann
nicht anders, einmal angefangen kann ich nicht genug von dir
bekommen.« Ich hebe sie hoch und setze sie mitten auf den
Küchentisch. Ziehe ihr, trotz eines leisen Protestes, ihre Hose hinunter
und bin schon in ihr, ficke sie. Im Hinterkopf ist noch der Gedanke,
nicht so schnell, tu ihr nicht weh. Aber Himmel, sie ist so unendlich gut.
Es dauert nicht sehr lange, und ich spritze mein Sperma in sie. Ja, ich
habe kein Kondom verwendet, das ist unverzeihlich, als es mir bewusst
wird, ziehe ich mich aus Em zurück. Bringe sie wortlos ins kleine Bad
und wasche sie. »Tut mir leid, Em. Ich hab mich nicht im Griff gehabt.«
Sie hält meinen Kopf und küsst mich. Ich schau ihr in die Augen, bin
ehrlich zu ihr. »Wenn ich dich sehe, dann will ich Dinge mit dir anstellen,
du würdest davonlaufen, wenn du wüsstest, was ich von dir haben will.«
»Dinge, wie auf den Hintern schlagen, so wie in der Hütte? Dinge, wie
gerade eben, einfach mich zu ficken?«, fragt sie. »Ja, aber ich verstehe es
nicht und vieles kapier ich an mir selber nicht.« »Was noch?«, kommt von
Emely. »Was willst du noch mit mir tun?« Wieder schaue ich sie an. »Ich
stell mir zum Beispiel vor, wie es wäre, wenn du vor mir kniest, wenn ich
deinen Kopf packe und meinen Schwanz in deinen Mund stoße. Du dich
dabei nicht wehren kannst oder willst, oder wie ich dich vor mehreren
Männern ficke. Emely, keine Angst, ich mach das nicht. Es ist nur so,
dass ich diese Träume habe und ich sie nicht kontrollieren kann. Aber ich
will, dass du davon weißt. Wenn die Arbeit und das Studium jetzt dann
so richtig losgehen, werde ich mich schon wieder in den Griff
bekommen.« »Ich hab verhütet, du musst keine Bedenken haben, es ist
vorhin nichts passiert. Ich war bei Paul. Er hat gesagt, dass es sehr
schnell wirkt.« Ich lege meinen Kopf an ihre Brust. »Das ist gut.« Dann
kommt leise von ihr: »Milan?« »Ja.« »Wenn du dich traust, rede mit Peter
über deine Träume, über diese Dinge. Er wird dich verstehen und dir
vielleicht auch helfen.« »Mit Herr Mantello?« »Ja.« Ich schaue sie
verwundert an. »Du denkst nicht schlecht über mich?« »Nein, tu ich
nicht. Aber du hast mir versprochen, das von vorhin wieder
gutzumachen. Zeige mir dein Zimmer, Milan.«
    Das Wochenende wird schön und ich habe keinen Aussetzer mehr, wie
ich es nenne. Am Montagmorgen kommt Mike und holt Emely ab. Ich
gehe in die Firma und starte offiziell mein neues Leben.
     
    Marc hatte recht, es tut weh, und die folgenden zwei Wochen habe ich
fast jede Stunde, aber vor allem immer, wenn ich mich setzen will, an
diese Nacht gedacht. Mir bleibt gar nichts anderes übrig. Jonathan sorgt
sich um mich. Trägt Salbe auf und massiert meinen empfindlichen
Hintern.
    Auch Emely scheint es gut zu gehen. Sie telefoniert öfter mit Milan, aber
nicht täglich. Er ist eingespannt, gleich von Beginn an sorgt Peter dafür,
dass er genug zu tun hat und in 4 Wochen fängt zusätzlich sein Studium
an.
     
    »Fiona, kann ich mit dir reden?« »Natürlich, Emely, was ist los?« Dann
erzählt sie mir von Milan, von seinen Träumen, aber auch, was sie fühlt,
und dass es nicht einfach für sie ist. Dass sie Milan liebt, aber sie spürt,
dass er sich etwas von ihr entfernt. Dass sie sich aber sicher ist, dass
Milan sie liebt. »Emely, ich kann dir nur einen einzigen Rat geben, der dir
aber vermutlich nicht gefallen wird.« Sie schaut mich vertrauensvoll an.
»Wenn Milan dominant sein sollte und herausfindet, dass das für ihn das
Richtige ist, dann musst du dir überlegen, ob du, solltest du nicht Spaß
an dieser Art Sex haben, bereit dazu bist, Milan freizugeben. Ob du es
ertragen kannst, dass er diese andere Art Sex mit anderen Frauen auslebt.
Solltest du aber zu dem Entschluss kommen, dass dich diese Art Sex
vielleicht reizt, du auch Spaß daran haben könntest, dann musst du Milan
ebenfalls freigeben. Freigeben, dass er lernen kann, freigeben, dass er mit
anderen Frauen lernt. Denn du bist dazu noch zu jung. Er muss
Erfahrungen

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