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Eine fremde Welt 3 - Fiona

Eine fremde Welt 3 - Fiona

Titel: Eine fremde Welt 3 - Fiona Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Miamo Zesi
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hilft mir mich aufzurichten und beugt mich über
den Tisch. »Spreize deine Beine, Fiona.« Dann streichelt er mir sanft
über mein heißes Hinterteil. »Wunderschön, Fiona.« Da meine Hände
immer noch hinter meinem Rücken zusammengebunden sind und meine
Beine sich wie Pudding anfühlen, liege ich kraftlos auf dem Tisch. Marc
ist nicht hektisch in seinen Bewegungen, aber sehr bestimmt und
kontrolliert, es dauert nicht lange und er dringt mit einem kräftigen Stoß
in meinen Po ein und stöhnt oder bin ich es? Dann packt er mich an den
Hüften und fickt mich. Anders kann ich es nicht nennen. Es ist heftig,
viel zu heftig, wenig später zieht er mich an den Haaren vorsichtig nach
oben, um mit der Hand an meine Brüste zu kommen und mich noch
etwas mehr nach oben zu ziehen. Dabei hört er nicht auf, mich zu ficken.
Was ich aber sehe, ist Jonathan, der genau vor mir steht und mich
beobachtet. Gierig betrachtet. Ich schluchze auf und und sage
"Jonathan!" als ich im selben Moment von einem Orgasmus überrollt
werde und ihm dabei in die Augen schaue. Marc lässt mich vorsichtig
wieder auf die Tischplatte hinuntergleiten. Streichelt sanft meinen
Hintern, dann löst er die Fesseln an meinen Händen, massiert aber
gleichzeitig meine schmerzenden Schultern und murmelt mir beruhigend
zu, dass es gleich besser wird. »Atme in den Schmerz. So ist es gut, weiter
so.« Er führt meine Hände nach vorne, die dann jemand nimmt.
Vermutlich Jonathan und etwas daran befestigt. Dann werde ich wieder
hingestellt. Marc stützt mich und Jonathan reicht mir ein Glas zu trinken,
immer noch wird kein Wort gesprochen. Dann stellt sich Jonathan vor
mich hin und sagt streng: »Du hast geredet, habe ich dir aber nicht
verboten? Fiona beziehungsweise habe ich dir nicht ausdrücklich gesagt,
dass ich dich heute für deinen Ungehorsam bestrafen werde?« Sein
Tonfall und die Art, wie er mit mir spricht, schocken mich. Ich kann nur
denken, dass ich doch heute alles mitgemacht habe. Er nimmt aber, ohne
mich weiter zu beachten, meine Hände. Sie werden an den daran
befestigten Manschetten zusammengebunden, und bevor ich es verstehe,
mit einem Seil nach oben gezogen. Dann stellt sich Jonathan vor mich
hin und mit einem lauten Ratsch reißt er mir das Kleid vom Körper und
ich stehe nackt da. Sein Blick ist undurchdringlich, und ich zittere, habe
Angst. Jonathan flüstert mir zu: »Fiona, du warst sieben Mal laut. Sieben
Mal! Ich werde dich heute, nein jetzt, dafür auspeitschen. Du wirst jetzt
die Peitsche spüren und du wirst genau wissen, weshalb. Weil du nicht
gehorcht hast, Baby.« In meinem Kopf formt sich nur ein lautes Nein.
Ich bin aber so geschockt, dass ich nicht reden kann. Jonathan lässt den
Körperkontakt zu mir nicht abbrechen. Erst als ich die Peitsche sehe,
fange ich an, panisch zu werden. Aber schon ist Jonathan an meinem
Gesicht. Nimmt es in die Hände. »Schau mich an, Fiona. Vertrauen hörst
du, Vertrauen.« Dann mit einem letzten Blick in meine Augen tritt er
zurück, holt aus und schlägt zu. Wenn ich nicht festgebunden wäre,
würde ich jetzt auf dem Boden liegen. Ich stöhne, weinen kann ich vor
lauter Gefühlen im Moment gar nicht. Ich höre, wie Jonathan mit mir
spricht, nehme das aber nur als murmeln wahr. Ich bin so auf mich
konzentriert, dass ich etwas anderes gar nicht aufnehmen kann. Wenig
später ist alles warm und weich eigentlich nicht schlimm. Jonathan hält
sich zurück, denke ich mir noch und Sekunden später wechselt er meiner
Meinung nach die Peitsche, und er nimmt eine weiche Peitsche, die
meinen Körper streichelt und mich verwöhnt. Ich stöhne. Viel zu schnell
hört Jonathan auf. Ich genieße den Nachklang.
     
    Meine Güte bin ich erregt. Sie ist einfach wunderbar. Bis jetzt keine Spur
von Panik oder irgendwelchen negativen Gefühlen und Marc schont sie
nicht, er ist ein wirklich guter Master. Ich bin so geil, dass ich mich fast
augenblicklich, in sie versenken könnte, aber ich halte mich zurück.
Wobei, als sie mich gerade angeschaut hat und gekommen ist, bin ich fast
explodiert.
     
    Jetzt steht sich vor mir, bereit für die nächste Stufe, zum ersten Mal sehe
ich Panik in ihrem Gesicht. Aber ich küsse sie weg, um sie dann ohne
Pause mit der Peitsche zu schlagen. Es ist eine weiche Peitsche, aber sie
tut weh. Sie verursacht Striemen, die sie auch noch in ein paar Tagen
sehen und spüren wird. Sie wimmert und schreit vor Schmerz, aber
immer noch

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