Eine reizende Diebin (German Edition)
nach unten zu ihrem Hals.
Ihr Körper fing unter seiner Berührung an zu kribbeln und ihre Brustwarzen verhärteten sich unfreiwillig.
„Ich habe gemocht, wie du mich in der Nacht gelutscht hast. Vielleicht fangen wir erst einmal damit an...“
„Anfangen?“, murmelte sie, während ihr bei dem Gedanken, ihn nochmals zu lecken, schon das Wasser im Mund zusammenlief.
„Ja“, antwortete er und streichelte seine Hand über ihren Oberkörper, umfasste dann ihre Brust. „Da du dieses Mal eine ganze Woche in meinem Bett verbringen wirst, dachte ich mir, wir lassen es langsam angehen.“
Eine ganze Woche? Hatte er vor, sie umzubringen? Sie würde eine Woche in seinem Bett nie überleben. Er würde sie in eine Sex-Süchtige verwandeln. „Das kann doch nicht dein Ernst sein.“
Er drückte seine wachsende Erektion gegen ihren Bauch. „Oh, das ist mir tot ernst. Diebstahl ist ein schweres Vergehen. Du hast doch nicht gedacht, du würdest mit einem Klaps auf den Po davonkommen?“ Er schnalzte mit der Zunge.
„Aber eine Woche...“
„Ist nicht annähernd genug Strafe, ich weiß.“ Marcus grinste. „Aber da du ja vermutlich sowieso irgendwann gegen meine Wünsche verstößt, muss ich sowieso zusätzliche Strafen für diese Regelverstöße hinzufügen. Eine Woche könnte sich leicht in zwei verwandeln.“
Olivia unterdrückte den Drang, sich zu fächeln. „Oder drei...“
„Das ist richtig. Außerdem gibt’s bei jedem Fluchtversuch automatisch eine extra Woche.“
„Oh“, flüsterte sie. „Ich nehme an, das bedeutet, ich muss alles tun, was du willst.“ Warum klang das alles plötzlich so aufregend?
Langsam schob sie ihre Hand auf seinen Hintern und drückte ihn näher an sich. Als ihm ein Stöhnen entkam, lächelte sie innerlich. Vielleicht dachte er, dass er hier die Oberhand hatte, aber sie konnte ganz leicht den Spieß umdrehen.
„Das ist richtig.“
„Das wird Spaß machen.“
Marcus lachte. „Oh, damit rechne ich.“
Dann sank er seine Lippen auf ihre und ertränkte sie in einem leidenschaftlichen Kuss, der sie alles vergessen ließ. Eine Woche lang würde sie sich dieser verrückten Sache hingeben, aber dann musste sie wieder in die Realität zurückkehren.
„Oh, und Olivia?“
„Ja?“
„Versuch’s erst gar nicht, noch was Anderes von mir zu stehlen.“
Olivia lächelte ihn an. Wenn das nicht eine Idee für später war...
ENDE
Lust, die Geschichte auf Englisch zu lesen? Dann einfach weiterblättern!
Steal Me
by
Tina Folsom
(Englisches Original)
Copyright 2010 Tina Folsom
(Home)
1
(Home) (to Chapter 1 in German)
The auction was almost over, and Marcus Moncrieff had acquired what he’d come to Christie’s for.
He was satisfied for the first time in weeks. The priceless artifact, a gold armband said to have belonged to one of the Vestal Virgins of Rome, would be delivered to his home under heavy security the next day. Priceless? Not quite. He’d paid a high price for the item since he’d had to bid against another avid collector of Roman art.
The armband was said to hold certain powers. However, Marcus didn’t believe in legends or magic. Rather, he was fascinated with everything Roman and even more so with anything connected to the story of the Vestal Virgins, the keepers of the fire of Vesta. No amount of money was too much to add to his growing collection.
“Good grief, Marcus, don’t buy the whole lot!”
At the sound of the familiar voice behind him, he turned and stared at his old friend. Thomas Fairfax stretched out his hand and grabbed Marcus’s in a fierce shake.
Marcus gave a surprised laugh. “Fancy seeing you here.”
He hadn’t seen Thomas since his friend had left for Peru a couple of weeks earlier. He hadn’t expected him back so soon.
“When did you get back to London?” Marcus asked.
They shifted to the rear of the packed auction hall where their chatter wouldn’t disturb the remaining patrons still bidding on the last three items.
“Got into Heathrow last night. Can’t say I enjoyed the flight—first class was booked solid, so I had to slum it in business class. Dreadful,” Thomas complained.
Spoiled upper class twit .
Marcus smirked and let his gaze drift past his friend. Before he could make a comment, something caught his attention.
Or rather, someone.
A woman.
She stood off to the side, her torso bent down. Her elegant hands smoothed over her pantyhose as she twisted its black seam back into place so
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