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Eine stuermische Braut

Titel: Eine stuermische Braut Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Stephanie Laurens
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Knospen.
    »Genau so.«
    Ein Befehl, bei dem sie sich auf die Lippen biss und nur versuchen konnte zu gehorchen.
    Während seine Hände an ihrer Taille hinunterglitten, dann zurück und über ihre Hüften wieder nach unten.
    Um ihren Hintern zu liebkosen. Zu erforschen, zu untersuchen. Unverhohlen besitzergreifend.
    Die Nachtluft wurde langsam kalt, während sich zarter Tau auf ihre fiebernde Haut zu legen schien.
    Ohne sie zu warnen, legte er eine Hand um ihre Hüfte, während er mit der anderen die Rundungen ihres Hinterns umfasste - sie einmal ausgiebig streichelte, lang und beruhigend -, bevor er mit einem Finger in sie eindrang.
    Ihr stockte der Atem. Sie bekam keine Luft mehr. Schloss die Augen - und spürte ihre eigene Hand auf der Brust, spürte, wie sie wacher wurde und sich noch mehr anspannte, spürte, wie die Empfindungen wie der Blitz durch sie hindurchschossen.
    Linnet schloss die Hände und sog die Luft hörbar in die Lunge, als er seine eigene Hand zurückzog, aber nur um einen zweiten Finger neben den ersten zu schieben.
    Tief in ihr streichelte er sie heftig, und der Druck, den er ausübte, war nichts anderes als eine intime Invasion.
    Ihr Herz raste. Verzweifelt hielt sie ihre Knospen gefangen und drückte. Unablässig arbeiteten seine Finger in ihr, und unter ihrem Hintern ballte er die Hand zu einer Faust, um sie anzutreiben.
    Die Spannung stieg, brannte förmlich in ihr. Linnet warf den Kopf zurück und schnappte nach Luft. Sein eiserner Griff auf ihrer Hüfte lenkte sie, als sie hilflos auf seinen eingedrungenen Fingern ritt.
    Als die Erlösung näher rückte, ihr heller entgegenleuchtete, als ihre Nerven sich anspannten und beinahe zu zerreißen schienen.
    In diesem Moment wurden seine Finger langsamer und verließen sie schließlich ganz.
    Linnet riss die Augen auf, öffnete die trockenen Lippen und kämpfte darum, ihr Gleichgewicht zu behalten, während ihr beinahe die Sinne schwanden.
    Logan umkreiste sie, blieb vor ihr stehen und schaute ihr ins Gesicht. Seine Miene sah aus wie eine Maske, wie in Stein gehauen, als er ihrem Blick begegnete.
    »Lustsklavinnen müssen sich ihre Lust erst verdienen.« Er betrachtete ihre Hände, die sie immer noch um ihre Brüste geschlossen hatte. »Streck mir deine Hände entgegen. Die Handgelenke aneinandergepresst.«
    Linnet atmete unsicher ein und gehorchte. Er nahm ihr das Tuch von der Schulter und knotete ihre Handgelenke aneinander, so fest, dass sie sie zwar nicht auseinander- aber trotzdem noch vor und zurück bewegen konnte.
    »Auf die Knie.«
    Sie fühlte sich erhitzt, aber auch leer; auf faszinierende und köstliche Weise der Sache nicht gewachsen. Erregung flackerte in ihr auf, als sie sich auf die Knie hockte und zu ihm aufschaute.
    Seine Augen waren so dunkel wie die See.
    »Öffne meine Hose und nimm meinen besten Freund in deine Hände.«
    Linnet wusste nur zu gut - sie hatte genug Klatsch und Tratsch gehört -, wohin das führen sollte. Sie versuchte, nicht allzu begierig zu sein, ihre Rolle als Sklavin zu spielen, als sie die Knöpfe seines Hüftgürtels aufknöpfte, den Schlitz zur Seite schlug und seine mächtige Erregung in die Hand nahm.
    Es war nicht das erste Mal, dass sie ihn an dieser Stelle berührte, Haut auf Haut. Und doch konnte sie ihre Neugierde kaum zügeln, ihre Faszination. Ohne auf seine Anweisung zu warten, zeichnete sie der Länge nach eine Spur auf seine Männlichkeit, umkreiste die dunkelrote Spitze, schloss dann die Finger darum und drückte leicht.
    Zischend sog er die Luft ein.
    Sie spürte, wie die Anspannung ihn ansprang und gefangen hielt. Spürte, wie die Muskeln an seinem Körper fester wurden, als seine Erektion in ihren Händen stahlhart wurde. Harter Stahl, überzogen mit einer Haut aus feinem Satin. Was für ein Gegensatz! Und wie weich es sich anfühlte ...
    Linnet vergaß, auf weitere Befehle zu warten, spielte, erforschte, lernte.
    Spürte, wie seine Hände in ihr Haar fuhren, unter den schweren Haarknoten, der ihr tief im Nacken hing; Finger, die ihre Locken fest umklammerten.
    »Nimm mich in den Mund.«
    Unverzüglich gehorchte sie.
    Gierig.
    Logan schloss die Augen und stöhnte auf, konnte sich nur schwer zurückhalten, als ihre Lippen über sein geschwollenes Haupt glitten, dann tiefer, und als ihr heißer Mund ihn einhüllte. Er verstärkte den Griff um ihren Kopf, um sie zu lenken. Trotzdem geriet er an den Rand des Wahnsinns, als sie ihn leckte, ihn badete und schließlich an ihm sog.
    Wo zum

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