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Eine Sündige Nacht

Titel: Eine Sündige Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Brown
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schüchtern ihre Augenlider. »Das alles bin ich für dich?«

    Er kam näher, türmte sich über ihr auf und blickte sie mit seinen warmen goldenen Augen an. Er war hart und heiß.
    »Du bist sehr viel für mich«, sagte er mit schwerer Zunge und rieb seine Vorderseite an ihr. Ihre Augen wurden groß, und sie erzitterte. Er verfluchte sich selbst und entfernte sich von ihr. »Verdammt! Was ist nur los mit mir? Ich sollte so etwas nicht mit dir tun. Es tut mir leid.«
    Sie streckte ihre Hände nach ihm aus und sagte: »Das war es ja gar nicht.« Sie hielt ihren Arm hoch und zeigte ihm die Gänsehaut darauf. »Es ist kühler geworden. Ich glaube, es wird bald regnen.«
    Kaum hatte sie das gesagt, fielen die ersten Regentropfen auf ihr Gesicht. Er rollte sich auf seinen Rücken und sah zu, wie die Wolken sich öffneten. Der Regen wurde schnell stärker, und sie lachten wie zwei unbeschwerte Kinder, die auf ihren Rücken lagen und sich vollregnen ließen. Die Wucht des plötzlich aufgekommenen Sommersturmes war bald verebbt, und der Regen wandelte sich zu einem weichen Tröpfeln.
    Rink schob sich auf seinen linken Ellbogen und sah auf Caroline hinab. Ihrem Gesicht hatte es keinen Abbruch getan, dass der Regen ihr bisschen Make-up abgewaschen hatte. Es glühte vor jugendlichem Liebreiz. Seine Augen wanderten ihren Hals hinab, dann weiter. Sein Atem stand still. Ihre weiße Bluse war nass geworden und schmiegte sich an ihre Brüste. Sie trug keinen Büstenhalter an dem Tag.
    Er sah sie überrascht und fragend an.
    Ihre Stimme war leise und ein wenig heiser vor Verlegenheit. »Ich habe keine schönen Sachen, die ich anziehen könnte. Ich dachte … wenn ich nichts anhabe, könnte auch nichts hässlich aussehen. Ich… oh …« Sie gab ein wimmerndes
Geräusch von sich und verschränkte die Arme über ihren Brüsten. »Das wollte ich nicht.«
    »Schh«, machte er und schob langsam ihre Arme zur Seite. Für einen langen Augenblick, während alles, was man hören konnte, der tropfende Regen war, sah er sie bewundernd an. Die nasse Bluse brachte jedes Detail zur Geltung, die weichen Hügel, die Brustwarzenhöfe, die spitzen Brustwarzen.
    »Ich glaube, es hat gerade gedonnert«, flüsterte sie zittrig.
    Er hob ihre Hand und legte sie auf sein eigenes nasses Hemd. »Nein. Das ist mein Herz, das so schlägt.«
    Er beugte sich über sie und presste seinen Mund auf ihren. Es war ein sanfter, süßer, überaus zärtlicher Kuss. Seine Zunge stieß leicht an ihre Mundwinkel, umfuhr sachte ihre Linien. Aus ihrer Kehle kam ein leises Schnurren. »Oh, Caroline«, hauchte er rau.
    Der Kuss veränderte sich. Er blieb nicht länger zärtlich. Seine Lippen drängten sie, öffneten ihre. Seine Zunge drückte sich in ihren Mund und erforschte die hinteren Zonen ihrer Mundhöhle. Seine Hand lag jetzt auf ihrer Taille, drückte sie leicht, wanderte dann langsam, sehr langsam hoch, bis sie auf ihren Brüsten lag.
    Noch nie in seinem Leben hatte sich etwas so gut und so richtig angefühlt wie ihre Brust unter seiner Hand, die bereits voll war, aber noch nicht gänzlich entwickelt. Er umkreiste den empfindsamen Hügel mit einem Finger. Er erkundete sie mit ausreichend Feingefühl, um sie nicht zu erschrecken, aber mit ausgereifter Technik, die ihre ganze Sinnlichkeit wachrief. Sie drückte sich an ihn, jede ihrer Bewegungen war unbeabsichtigt, verführerisch und einladend.
    Als seine Finger ihre Brustwarze schließlich erreichten, wölbte sich ihr Rücken aus dem feuchten Gras. Ihre Leidenschaft
war geweckt. Seine Finger spielten vorsichtig mit ihr, bis sie immer härter wurde. Und was seine Fingerspitzen mit ihrer Brustwarze anstellten, das erledigte in ihrem Mund seine Zungenspitze mit ihrer. Er bemerkte nicht einmal, dass er stöhnte, sein Atem war heiß und schnell auf ihrem Gesicht und ihrem Hals.
    Seine Finger wanderten zu den Knöpfen ihrer Bluse, die er eilig öffnete. Caroline keuchte leise und griff nach seiner Hand, die den nassen Stoff von ihr lösten. »Rink, nicht«, flüsterte sie, obwohl sie das gar nicht meinte. Sie warf ihren Kopf hin und her. Ihre Zähne bissen kleine Gruben in ihre Unterlippe.
    »Baby, Baby«, murmelte er. »Ich werd dir nicht wehtun. Ich möchte dich nur ansehen, dich berühren.«
    Sein Mund saugte sich wieder an ihrem fest. Er hatte sie vollkommen in seinen Bann gezogen, als er ihre Bluse öffnete und seine Hand unter den Stoff auf ihre weiche Brust legte. Als er ihre Haut auf seiner fühlte, explodierte in

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