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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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sollen, hätte sie laut und frustriert aufgeschrien, wenn ihr Mund nicht so voll gewesen wäre.
    Aber die Stimulierung setzte nicht lange aus. Der Seemann unter der Hängematte drehte sich um und führte seinen Schaft durch die Netze zwischen ihre geschwollenen Pussylippen. Er drückte sich heftig in sie hinein, und sein steinhartes Organ glitt mühelos in ihre aufnahmewillige Grotte. Er stieß so hart zu, dass ihr Körper jedes Mal in der Hängematte ein Stück nach oben getrieben wurde.
    Der Matrose, der sie befingert hatte, begann nun mit ihrer Klitoris zu spielen. Er rieb sie mit dem genau richtigen Druck zwischen Daumen und Zeigefinger, sodass er eine fast unerträgliche Erregung in ihr schuf.
    Delie konnte ihre Wonne nicht herausschreien, und so erfuhren die Matrosen erst von ihrem Höhepunkt, als ihr Körper von wilden Zuckungen geschüttelt wurde.
    Aber sie waren noch nicht fertig mit ihr. Der große Skandinavier hob sie aus der Hängematte und legte sie auf den Holzplanken auf den Rücken. Auf jeder Seite von ihr stand ein Mann, und sie hoben ihre gespreizten Beine in die Luft, bevor sie sie zurück gegen ihren Körper drückten. Der große Blonde kniete sich zwischen ihre Schenkel, nahm seinen halb schlaffen Penis in die Hand und klatschte ihn gegen ihre Vulva. Ihre Nerven waren schon hoch sensibilisiert und reagierten mit scharfen Pfeilen, die durch ihren Unterleib schossen.
    Delie stöhnte. Je lauter sie stöhnte, desto härter klatschte der Skandinavier seinen Muskel gegen ihr weiches Fleisch. Delie fühlte, dass sich in ihr ein neuer Orgasmus aufbaute, besonders, als sie merkte, dass sein Organ immer steifer wurde, was ihr verriet, dass auch er von Neuem erregt war. Sie begann zu keuchen, und aus diesen Lauten entwickelten sich kleine spitze Schreie, als der Blonde sich über sie beugte und seinen Schaft in sie steckte und zu pumpen anfing. Delie schrie voller Lust auf.
    Die Zuckungen ihres Körpers ebbten erst ab, als ihre Schreie leiser wurden. Sie lag auf ihrem Bett, eine Hand auf ihrem pulsierenden Venushügel. Diesmal war es schon viel besser gewesen. Aber zu ihren Phantasien zu masturbieren, war nicht wirklich das, was sie brauchte.
    Sydney war eine viel beeindruckendere Stadt, als Ric erwartet hatte. Auf seinem Ritt nach Arlecdon hielt er häufig an, um die herrlichen Ausblicke zu bewundern oder die großartigen Landhäuser. Jedes Mal, wenn er den Blick über die Stadt und den Hafen schweifen ließ, spürte er eine vage Emotion in sich. Sie war zu schwach, um sie als Erinnerung zu werten, aber er wunderte sich nun, warum er so lange gezögert hatte, England zu verlassen. Wenn er nicht so lange gewartet hätte, würde er nun den langen Zufahrtsweg benutzen, statt durch das Laub der Bäume zu blinzeln, um den einen oder anderen Teil des Hauses seines Großvaters zu sehen.
    Er zögerte, sich im Haus vorzustellen, aber er wollte etwas mehr erkennen können, deshalb band er das Pferd fest und ging unter den Bäumen her, bis er einen ungehinderten Blick auf das ausladende Landhaus hatte. Das blasse Mauerwerk leuchtete in der Sonne, und die meisten Fenster waren weit geöffnet, um die warme Luft hereinzulassen. Er sah bewundernd auf den grünen Rasen, auf die farbenprächtigen Blumenbeete und den Springbrunnen, der in der Mitte einer kreisrunden Auffahrt stand – ein herrliches Bild.
    Erstaunt über die Pracht, die seine Erwartungen weit übertraf, empfand er eine jäh aufsteigende Wut, wobei der größte Teil seines Zorns gegen sich selbst gerichtet war. Er konnte die Aussage des Anwalts nicht vergessen, und nun begriff er, dass die Gleichgültigkeit seinem Großvater gegenüber ihn viel mehr kostete als nur Geld.
    Während er im Schatten der Bäume stand und auf das Haus blickte, in dem er geboren worden war, sah er eine Kutsche heranfahren und vor der breiten Haustür anhalten. Kurz darauf schritt eine zierliche, modisch gekleidete Frau aus dem Haus. Selbst aus dieser Entfernung konnte Ric sehen, dass sie eine Schönheit war. Er lief zurück unter die Bäume, stieg auf sein Pferd und hetzte es im Galopp bis zur Straße, wo er das Tier gemütlich trotten ließ.
    Sobald er hörte, wie sich die Kutsche näherte, führte er das Pferd an den Zufahrtsweg und hielt es an, damit das Fahrzeug nicht behindert wurde. Die Kutsche befand sich für einen Moment auf gleicher Höhe mit ihm, und die einzige Insassin beugte sich vor und lächelte ihm zu. Ric neigte den Kopf und hatte einen flüchtigen Augenkontakt

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