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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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die Höhe der Erbschaft die Gerichts- und Anwaltskosten durchaus vertragen kann. Mein Vorschlag ist die vernünftigere Alternative. Sie sollten sich wenigstens mit Mrs. Wilberforce treffen.«
    Als Ric nicht reagierte, fuhr Mr. Bartlett fort: »Natürlich steht es Ihnen frei, sich woanders rechtlichen Beistand zu suchen.«
    »Ich sehe keine Notwendigkeit dazu.«
    »Soll ich ein Treffen mit Mrs. Wilberforce arrangieren?«, fragte Mr. Bartlett eifrig.
    »Noch nicht.« Ric erhob sich, der Anwalt auch. »Danke für Ihre Zeit, Mr. Bartlett. Ich werde mich wieder bei Ihnen melden.«
    Obwohl Delie an Rics anmaßende, rücksichtslose Art gewöhnt war, fühlte sie sich einsam und alleingelassen in ihrem Hotelzimmer. Sie begann sich zu fragen, warum sie darauf bestanden hatte, ihn zu begleiten. Die Schiffsreise war schon der reinste Horror gewesen, und die Tage, die sie jetzt in Sydney herumhingen, waren auch nicht viel besser.
    Delie langweilte sich zu Tode, sie war ihrer eigenen Gesellschaft überdrüssig und war es satt, sich um ihre sexuellen Bedürfnisse selbst zu bemühen. Wenn sich die Dinge nicht bald änderten, würde Delie … Sie hatte keine Ahnung, was sie tun würde, aber es musste etwas Drastisches sein. Die Tatsache, dass ihr der Geschlechtsakt seit Wochen verweigert wurde, sorgte für eine ständige sexuelle Erregung.
    Sie presste ihre Hand gegen ihren Venushügel und spürte sofort die Reaktion in ihrem Inneren. Oh, Himmel! Wenn sie sich nicht sofort einen Orgasmus besorgte, würde sie verrückt. Da sie nichts anderes mit sich anzufangen wusste, begann sie sich auszuziehen, um sich besser auf ihre Aufgabe vorbereiten zu können. Zu ihrem Leidwesen dauerte es nur zwei Minuten bis zu ihrem Höhepunkt. Die Beine zusammengepresst, die Finger tief in der Pussy – aber sie musste zugeben, dass es ihr nur halb so stark gekommen war, wie sie gewollt hatte. Sie brauchte viel, viel mehr.
    Delie begann wieder zu masturbieren. Diesmal ließ sie sich auf eine Phantasie ein; sie hatte sie schon während der Reise entwickelt. In ihrer Phantasie befand sie sich auch auf einem Schiff, aber dieses wurde von halb nackten Seemännern gesteuert, und sie war die einzige Frau an Bord. In ihren sexuellen Aktivitäten war sie immer die dominante Person, aber in ihrer Phantasie gab sie sich den gierigen Wünschen der Matrosen hin.
    Sie hatten sie aufs Vorderdeck gebracht, wo sie in einer Hängematte lag. Ihre Beine hingen über den Seiten, sodass ihr Geschlecht von allen Matrosen zu sehen war. Die dünnen Kattunhosen der Männer wölbten sich über die Erektionen. Ein stämmiger blonder Skandinavier strich mit einem Finger über ihre feuchte Spalte. Delia wand sich vor Entzücken; die Bewegungen ihrer Hüften sollten eine stumme Einladung an den Blonden sein, sie weiter zu streicheln und den pulsierenden Eingang ihres Geschlechts zu finden.
    Der Skandinavier ließ seine Hose fallen und zeigte seinen geschwollenen Penis. Mit seinem Mittelfinger badete er in ihrer inneren Wärme, und Delie begann vor Lust zu zittern. Bald hatte er zwei Finger in sie gesteckt, dann drei, und pumpte tief in sie hinein.
    Matrosen links und rechts von ihr begannen ihre Hosen auszuziehen. Delie streckte sich, um je einen heißen Stab in ihre Hand zu nehmen, während die Männer ihre Brüste rieben und massierten, ihr Fleisch kneteten und die Nippel in die Länge zogen. Einer der Matrosen stellte sich hinter sie. Er drückte ihren Kopf nach unten, neigte ihn leicht und stieß sein steifes Organ in ihren Mund.
    Lustvolle Sensationen verschlangen Delie. Sie konnte kaum sagen, welcher Teil ihres Körpers gerade die heißesten Gefühle auslöste. Dann fühlte sie, wie ein weiterer Seemann unter die Hängematte kroch und durch das Geflecht der Netze über ihre Pobacken leckte. Als seine Zunge sich zwischen den fleischigen Backen hoch arbeitete und um die hintere Öffnung leckte, begann sie sich aufzubäumen und konnte sich nicht mehr kontrollieren. Die Gefühle, die seine streichelnde Zunge bescherte, verdoppelte die Wirkung der stoßenden, forschenden Finger.
    Als Reaktion darauf saugte ihr Mund eifriger an dem Schaft, der ihn gerade füllte, während ihre Hände die beiden Schwänze rieben, die sie umfasst hatte.
    Diese drei und Delie selbst befanden sich dicht vor ihrem Höhepunkt. Sie hatte das Gefühl, in den Lüsten zu ertrinken. Ihr Körper gab sich der erwarteten Flut der Ekstase hin. Als sich die Finger zurückzogen, die sie durchs Ziel hätten tragen

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