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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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einführst.«
    Öl über das harte Holz zu reiben und die lebensgroße Form in den Händen zu halten, brachte einen eigenen sexuellen Kick mit sich. Delie konnte es nicht erwarten, Sex mit einem leblosen Gerät auszuüben.
    »Noch nicht«, sagte Conrad J. Irving zu ihr, als sie ihm den großzügig eingeölten Phallus reichen wollte. »Ich möchte, dass du die Lust durch diese Liebeskugeln zuerst lernst.«
    Es waren zwei, sie sahen wie zwei kleine Pflaumen aus und waren mit einer kurzen Kordel verbunden. Die Oberfläche war mit winzigen Erhebungen bedeckt, und Delie schätzte, dass sie aus irgendeinem Metall bestanden.
    Zuerst beugte sich ihr Sexlehrer über sie und verwöhnte ihr Geschlecht mit der Zunge. Er zeigte dabei so großes Geschick, dass Delie gar keine Zeit mehr hatte, an die neuen Erfahrungen zu denken, die auf sie warteten. Als er den Kopf hob, steckte er zuerst einen der ovalen Bälle in sie hinein, dann den zweiten, und er drückte sie so tief hinein, wie es nur ging.
    Delie hielt den Atem an, dann stieß sie ein freudiges »Oooh« aus, das bald in ein tiefes Keuchen überging, als er an der Kordel zupfte, um die Kugeln langsam herauszuziehen.
    Die erste dehnte ihren Eingang, und die kleinen Höcker lösten eine lebhafte Reaktion um Klitoris und Labien aus, bevor die Kugel aus ihrer Öffnung plumpste. Ihre Vaginalmuskeln zogen sich zurück, aber dann wurden sie von der zweiten Kugel noch einmal angespannt.
    Mehrere Male wiederholte er die Prozedur, dann legte er die ovalen Bälle zur Seite und kniete sich wieder zwischen Delies Schenkel. Sie konnte nur einen klaren Gedanken fassen – sie hatte einen Experten gefunden, nach dem sie so lange gedürstet hatte. Diesmal erlaubte er ihr keinen Höhepunkt; er stieg von ihr ab, ließ sie ein wenig ausruhen und nahm den eingeölten Dildo aus ihren zitternden Händen.
    Obwohl die Sensationen nicht so intensiv waren wie die von den Liebesbällen, entdeckte Delie sehr schnell, wie erregend ein künstlicher Phallus sein konnte. Besonders, wenn er von einem Mann bedient wurde, der alles darüber zu wissen schien, wie man eine Frau in den sexuellen Wahnsinn treiben konnte.
    Er führte den Phallus in ihr pulsierendes Geschlecht ein, beließ ihn dort und träufelte ein wenig Öl auf seinen Finger, das er über die runzlige Öffnung ihrer rückwärtigen Passage rieb. Delie liebte es, dort stimuliert zu werden, aber noch nie hatte jemand einen Finger in diesen jungfräulichen Kanal gesteckt. Der Schmerz des gewaltsamen Eindringens wurde bald durch Lust ersetzt. Er bewegte Phallus und Finger mit einer Präzision, die ihre sexuellen Sensationen in höchste Höhen trieb.
    Als er befand, dass er sie hinreichend erregt hatte, ersetzte er den Dildo nicht durch sein eigenes gewaltiges Organ, wie Delie gedacht und erhofft hatte. Stattdessen rollte er sie auf die Seite und krümmte eines ihrer Beine, damit er ihre Pobacken spreizen konnte. Dann nahm er eine Kette mit sechs kleineren Kugeln, die er behutsam in ihren Hintereingang einführte. Delie keuchte in einer Mischung aus Schmerzen und unglaublichen lustvollen Empfindungen und wartete nun fast verängstigt darauf, dass er sie wieder herauszog.
    Aber das war nicht sein Plan. Während die kleinen Kugeln ihren Anus streckten und dehnten, begann er wieder die Tiefen und Falten ihres Geschlechts zu lecken. Als er bemerkte, dass sie sich einem Orgasmus näherte, hörte er abrupt mit seiner Stimulierung auf und ließ ihr Zeit, sich zu beruhigen – als ob ihr das bei dem fortgesetzten Pochen in ihrer hinteren Passage überhaupt möglich wäre!
    »Ja«, sagte Conrad J. Irving, während er die Emotionen in ihrem Gesicht beobachtete, »ich glaube, wir sind jetzt beide bereit.«
    Zum dritten Mal hob er sich über sie und stieß sein fleischiges Organ in ihren Sexkanal. Die kleinen Kugeln, die ihre anale Passage dehnten, sorgten dafür, dass sein Eindringen noch enger schien. Delie gab leise schluchzende Geräusche von sich, die zwischen Schmerz und exquisitem Vergnügen lagen. Die Tatsache, dass er zum ersten Mal an diesem Nachmittag ebenfalls zu keuchen anfing, zeigte ihr an, wie sehr auch er von der Enge ihrer Höhle beeindruckt war.
    Als er sich ganz in ihr versenkt hatte, rollte er sich auf den Rücken und nahm Delie mit, die jetzt auf ihm lag. In dieser Position hätte sie normalerweise die Kontrolle übernommen. Aber diese Chance konnte sie nicht wahrnehmen, auch wenn sie nicht am Rand des Orgasmus gewesen wäre.
    Die Kraft des

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