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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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entkleiden, war schon umständlich genug. Die Möglichkeit, auf Conrad J. Irving zu warten, erwog sie erst gar nicht. Delie wusste genau, in welcher Pose sie ihn erwarten würde, wenn er vom Mittagessen zurückkam.
    Und so öffnete er die Tür und fand sie nackt auf dem Bett liegend vor, wie sie mit den Händen ihren Körper auf eine Art streichelte, die ihm verriet, dass sie die Berührungen genoss und erst in zweiter Linie darauf aus war, ihn zu erregen.
    Er sagte kein Wort und zeigte auch weder Überraschung noch Lüsternheit. Wenn da nicht das geile Blitzen in seinen Augen gewesen wäre, hätte Delie glauben müssen, seine Nachricht falsch interpretiert zu haben.
    Während er den Blick starr auf ihren Körper und den Weg ihrer Hände gerichtet hatte, zog er sich aus. Sein nackter Leib hatte eine entfernte Ähnlichkeit mit einem behaarten Fass, das mit einem steil aufgerichteten Zapfen ausgestattet war, der seine starke Behaarung vergessen ließ, fand Delie.
    Es war nicht das längste männliche Organ, das Delie je gesehen hatte, aber was ihm an Länge fehlte, machte es an Umfang wett. Der bloße Gedanke, dass er das Gerät wie einen Keil in sie hinein grub, reichte schon aus, um ihre Säfte schießen zu lassen. Delie spreizte die Schenkel und benutzte beide Hände, um ihre Labien zu öffnen, damit er sich davon überzeugen konnte, wie nass und bereit sie für ihn war.
    Conrad J. Irving zögerte nicht. Er stieg aufs Bett und presste seine Stange zwischen die einladenden rosa Lippen ihres Geschlechts. Delie keuchte auf, als er sie derart dehnte, denn sie hatte eine lange Zeit ohne Mann verbringen müssen und spürte jetzt ihre lebhafte Reaktion, als er seine Länge tief in sie hineintrieb.
    Irving wurde von ihren inneren Muskeln gequetscht. Er wand sich auf ihr, schwenkte seinen Schaft im engen Kanal und versuchte, noch tiefer vorzustoßen. Seine drahtigen Schamhaare rieben gegen ihre Labien und erzeugten dort eine weitere erotische Stimulierung.
    »Oh, ja«, stöhnte Delie. »Das fühlt sich so gut an.«
    »Das auch?« Er legte das Gewicht auf seine Hände und befreite ihren Körper von der Schwere ihrer Last. Nun ließ er die Hüften rotieren.
    Delie kreischte. Die intensive Reibung seines Schafts gegen ihre inneren Wände erzeugte eine Hitze, die noch dadurch verstärkt wurde, dass die Dehnung immer mehr zunahm. Ihre Klimax baute sich viel zu schnell auf. Sie versuchte vergeblich, sich zurückzuhalten, damit sie ihre Lust verlängern konnte, aber die Stöße des rotierenden Schafts waren zu tief, zu heftig, und nun erhöhte er auch noch das Tempo. Ihr Höhepunkt kam mit der Geschwindigkeit eines Zuges, der nicht mehr gebremst werden konnte.
    »Ja, ja«, schrie sie, »mach das weiter so, hör bloß nicht auf!« Der letzte Ausruf kam, als er kurz verharrte, bevor er wieder mit seinen pumpenden Stößen begann. Ihr zweiter Orgasmus überfiel sie fast in dem Moment, in dem der erste gerade erst abgeklungen war. Er behielt das beständige Stampfen bei, was ihr verriet, dass er noch lange nicht am Ziel schien.
    Sie begann sich zu fragen, wie viele dieser intensiven Sensationen sie noch aushalten würde, aber dann zog er sich plötzlich aus ihr zurück und glitt vom Bett.
    Er sprach das erste Mal, als er Delies verwirrten Blick sah, der auf das noch harte Organ gerichtet war. »Die Asiaten verstehen eine Menge vom Sex. Ich habe von ihnen gelernt, wie man Sex über einen längeren Zeitraum genießen kann, ohne meine Kraft durch unnötige Ejakulationen zu verlieren. Ich kann dich immer wieder nehmen, solange ich es will.«
    »Dann hoffe ich, du hast eine Menge Zeit«, sagte Delie. Die Aussicht auf anhaltenden Sex der intensivsten Art war fast zu schön, um wahr zu sein.
    Ein fast listiger Ausdruck trat in seine Augen. »Du wirst vielleicht schneller erschöpft sein als ich. Sind dir solche Dinger vertraut?«
    Obwohl Delie nie einen Dildo gesehen hatte, erkannte sie den Zweck sofort. Die großen perlenähnlichen Objekte in seiner anderen Hand verdutzten sie allerdings, und die Anwendung erschloss sich ihr nicht. Conrad J. Irving kam zurück zu seinem Bett.
    »Ich sehe an deinem Gesichtsausdruck, dass du die Freuden durch solches Spielzeug noch nicht kennengelernt hast. Mir macht es Spaß, dich in diese neuen Lüste einzuführen.« Er reichte ihr den geschnitzten hölzernen Phallus, dann eine kleine Flasche Öl. »Reibe ihn mit dem Öl ein, damit er ganz glitschig wird, dann schmerzt es nicht, wenn du ihn

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