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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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wäre sie im Paradies, wurden ihr alle Stimulierungen genommen. Delie schluchzte frustriert. Sie war so nah dran gewesen.
    Als Rufus das Kissen unter ihren Hüften wegzog und ihr sagte, sie sollte sich umdrehen, gehorchte sie sofort, eifrig um ihre Befriedigung bemüht. Sie hoffte, dass er sie mit seinem riesigen Schaft pfählen würde. Sie hatte jetzt einen anderen Blick ins Zimmer und sah, dass jetzt alle nackt waren, in verschiedenen Sexakten verstrickt.
    Mai Lee setzte fort, was Delie mit den Zwillingen begonnen hatte. Harry und Bianca bereiteten sich gegenseitig orale Freuden. Was Delie am meisten überraschte, war der Anblick Jonathans, der von seiner Frau auf einem Sessel mit hoher Rückenlehne gefesselt worden war. Bevor sie Zeit hatte, länger über die Fesselszene nachzudenken, begann Rufus, seine Kuppe wieder gegen ihre Pussy zu reiben.
    Sie war entschlossen, nicht wieder frustriert zurückgelassen zu werden, deshalb stieß sie kräftig gegen den Eindringling und atmete erleichtert auf, als sie die Eichel zwischen ihren Labien spürte. Noch ein, zwei Zentimeter mehr, und sie stöhnte ihre Befriedigung heraus.
    Rufus schob sich immer tiefer in sie hinein, er dehnte ihr zartes Gewebe, bis Delie glaubte, der Stampfer würde sie auseinander reißen. Der unglaubliche Umfang füllte sie auf eine Weise aus, dass sie den Aufbau eines neuen Orgasmus spürte.
    Rufus fühlte, wie sich ihre Muskeln anspannten. »Du musst es zurückhalten«, befahl er. »Es ist noch zu früh.«
    »Aber ich kann es nicht mehr zurückhalten«, rief Delie, der Verzweiflung nahe.
    »Nein, das darfst du nicht«, sagte Emily, die sich umgedreht hatte und die Szene verfolgte. »Du musst alles tun, was er von dir verlangt, auch wenn das bedeutet, dass du noch keinen Orgasmus haben kannst.«
    Die Angst, nie wieder eingeladen zu werden, war Motivation genug für Delie, ihre Muskeln zu entspannen.
    »Jetzt kannst du mich ganz in dich aufnehmen«, stellte Rufus zufrieden fest.
    Delie hatte geglaubt, ihn schon ganz in sich aufgenommen zu haben, aber dann spürte sie, wie sich das Monster noch tiefer in ihren Körper schraubte. Weil sie ihre Konzentration darauf verwenden musste, den Orgasmus zurückzuhalten, waren ihre Lustgefühle ein wenig gedämpft.
    »Ich hätte nicht gedacht, dass du so eng bist«, presste Rufus hervor, und wie er es sagte, konnte es als Kompliment oder als Komplikation gemeint sein. »Wenn ich mich bewege, könnte ich dich verletzen. Deshalb musst du versuchen, mich zu umklammern.«
    Weil Rufus’ Stamm sie so sehr gedehnt und gestreckt hatte, wusste Delie nicht, ob sie seine Anweisung befolgen konnte. Sie konzentrierte ihre Gedanken nur auf die Vereinigung ihrer Körper und zog die vaginalen Muskeln so kräftig an, wie es ihr möglich war. Eine Flamme der Lust brannte in ihr, und sie hörte Rufus ächzen und stöhnen.
    Wieder und wieder spannte und entspannte sie die inneren Muskeln. Man hatte es ihr zwar nicht gesagt, aber Delie wusste, man würde ihr den Orgasmus gestatten, wenn Rufus auch kurz davor stand zu kommen. Sie hoffte, das würde schnell der Fall sein, denn lange konnte sie diesen Zustand der nicht abgebauten Erregung nicht mehr ertragen.
    Rufus beugte sich über ihren Rücken und griff mit einer Hand an ihre Nippel, die er quetschte und in die Länge zog, während die andere Hand an ihrem Körper entlang glitt und über ihre geschwollene Klitoris rieb. Das scharfe, fast schmerzhafte Brennen war zu viel für Delies Körper.
    Ihr Orgasmus explodierte mit einer Intensität, dass ihr beinahe schwindlig wurde. Es waren phantastische Sensationen, eine Kombination von Ekstase und Erleichterung. Und als sie fühlte, dass sich an der Stelle ihrer Vereinigung eine Lache mit ihren Säften füllte, packte Rufus sie an den Hüften und begann zu pumpen.
    Die orgasmische Schmiere in ihrer Passage erlaubte Rufus, sich mühelos in ihr zu bewegen. Die langen, gemessenen Stöße wurden schneller und wuchtiger, bis Delie glaubte, dass sie ihr Herz durchbohrten. Delies Körper wurde nach vorn und zurück geworfen, und sie konnte den Kopf nicht mehr heben, um Rufus’ kräftiges Penetrieren mit anzusehen.
    Jemand griff ihr in die Haare, und ihr Stöhnen und Keuchen wurde noch lauter, als jemand so heftig an den Haaren zog, dass sie den Kopf heben konnte. Im nächsten Augenblick stieß Harry seinen Schaft in ihren Mund.
    Delie brauchte nichts zu unternehmen, sie musste nur die Lippen fest um die harte Säule schließen. Die Kraft, mit

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