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Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
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Mund weiter auf Delies Brüste zu pressen.
    Delie spürte ihre wachsende Erregung. Sie bewegte ihren Oberkörper schneller, wodurch es öfter geschah, dass Jonathans Zähne an ihren Nippeln schabten, aber der leichte Schmerz erhöhte nur noch Delies Lust. Emilys Hand strich jetzt über Delies Pobacken und fand die kleine Öffnung dazwischen.
    »Oh, ja, ja, bitte«, rief Delie, und Emily stieß den Finger in die anale Passage. Er presste gegen die Membran, sodass nicht nur Delie den Finger spürte, sondern auch Jonathan.
    Jonathan kam zuerst, was er mit einem lauten Schrei der Ekstase verkündete, und fast zeitgleich erlebte auch Delie wieder einen Orgasmus.
    Als Delie von Jonathans Schoß stieg, kniete sich Emily nieder und nahm seinen abschlaffenden Penis in den Mund, um ihn zu neuem Leben zu erwecken. Harry gesellte sich zu ihnen. Er kniete sich hinter Emily und begann, mit ihren Labien zu spielen. Er stieß in sie hinein, benetzte seine Finger mit ihrem Saft und ölte damit ihren Anus ein.
    Während der ganzen Zeit unterbrach Emily nicht ein einziges Mal ihre oralen Bemühungen um den Zustand von Jonathans Schaft. Der Gastgeber musste den Hals recken, um sehen zu können, was Harry hinter Emily anstellte. Harry stieß in Emilys hintere Passage hinein, und als er tief in ihr steckte, schlang er die Arme um ihre Hüften und schob die Finger einer Hand in Emilys Pussy. Die andere Hand nutzte Harry, um ihre Klitoris zu stimulieren.
    Delie, die nicht weniger gebannt auf die Szene starrte wie Jonathan, sah, dass Emilys Augen vor Wollust zu glänzen begannen. Delie wünschte, jemand würde es ihr auch auf diese Weise besorgen. Sie streichelte sich selbst, während sie sich im Zimmer umschaute. Rufus, Mai Lee und Bianca bildeten ein herrliches Dreieck aus Armen, Beinen und pulsierenden Geschlechtsorganen. Edgar hatte sich aufs Podest gesetzt, und sein Zwillingsbruder stand ganz in der Nähe. Sie winkten Delie heran, zu ihnen zu kommen.
    Wenn Edgar schon mal an diesem Abend ejakuliert hatte, war seine sexuelle Kraft ungebrochen. Seine Rute stand groß und aufrecht von ihm ab.
    Crispin wies sie an, sich über Edgar zu positionieren, aber ihn nicht gleich zu verschlingen. So spürte sie nur die Spitze von Edgars Schaft zwischen ihren geschwollenen Labien, was sie als wunderbaren Reiz empfand, der noch erhöht wurde, als Edgar begann, die äußeren Schamlippen mit seinen Daumen zu reiben. Im Spiegel sah sie, dass Crispin eine kleine Flasche mit Öl in der Hand hielt.
    »Wir machen alles immer gemeinsam«, sagte er, während er mit dem Öl ihren Anus einrieb. Als die äußere Haut glitschig genug war, tränkte er noch einen Finger in dem Öl und zwängte ihn behutsam in ihre Öffnung. Nachdem er sie auch von innen eingeölt hatte, sagte er ihr, sie könnte sich nun auf Edgar niederlassen.
    Delie brauchte keine zweite Einladung. Das harte Organ in ihrer Pussy zu spüren und den bohrenden Finger in der hinteren Passage, war unglaublich erregend. Aber es sollte noch viel besser werden.
    Crispin kniete sich hinter Delie, und Edgar zog sie weiter nach vorn. Im Spiegel schaute sie zu, wie Crispin den Finger herauszog, die prallen Pobacken teilte und seinen harten Stab in ihre ölige anale Öffnung stieß. Delies erstes Keuchen ließ die anderen aufschauen, und dann folgte eine Reihe rasch nacheinander ausgestoßener Stöhnlaute.
    Als Crispin sich Zentimeter für Zentimeter in sie hinein arbeitete, erfüllte sich ein lang gehegter Wunsch für Delie – sie wollte immer schon mal von zwei Männern gleichzeitig gepfählt werden. Hinzu kam die zusätzliche Stimulans, sich selbst als Sandwich zwischen den Zwillingen zu sehen. Sie erlebte nicht nur sich selbst in jedem der Spiegel, sondern auch die Teilnehmer der anderen Gruppen, die in ihren jeweiligen Positionen verharrten und freudig erregt zuschauten.
    »Lass deine Hüften kreisen, wie du es bei Jonathan gemacht hast«, wies Edgar sie an.
    In dem Augenblick, in dem Delie ihre Hüften rotieren ließ, begann Crispin zu pumpen, und jede Aktion erhöhte die Erregung der Beteiligten. Die Sensationen, die Delie erlebte, ließen sich nicht beschreiben, und der Aufbau ihres Orgasmus nahm sie dermaßen mit, dass sie es kaum ertragen konnte. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen.
    Sie wurde von Flammen verschlungen. Sie konnte nur eine Wand aus blitzenden Rot- und Orangetönen sehen. Dann spürte sie den Schmerz; ein sengender, nasser, überfließender Schmerz. Delie schrie, ohne es

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