Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Eine ungezogene Witwe: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Louisa Francis
Vom Netzwerk:
der Rufus von hinten in sie eindrang, trieb ihren Mund auf Harrys Schaft auf und ab. Harrys Hände hielten ihre Haare gepackt, und Rufus hatte ihre Hüften im Griff, daher kam sich Delie wie auf einer Wippe vor, und an beiden Enden wurde sie von zwei pochenden Schwänzen durchbohrt.
    Ihr gewaltiger Orgasmus war gerade dabei abzuklingen, als sich schon der nächste aufbaute, und wieder explodierte sie auf wunderbare Weise. Dass sie nicht in der Lage war, ihre Lust hinauszuschreien, war eine exquisite Folter der ganz besonderen Art. Rufus’ Stöße legten noch einmal an Geschwindigkeit zu, wodurch Delies Mund schneller über Harrys Organ getrieben wurde. Dann begann Rufus laut zu grunzen, und vom Orgasmus wurde sein Körper kräftig durchgeschüttelt. Harrys warme Ejakulation schoss durch Delies Kehle.
    Als sich beide Männer zurückzogen, fiel Delie saft- und kraftlos bäuchlings auf das Podest. Es schien sich niemand um sie zu kümmern, deshalb drehte sie sich um und sah, was sich sonst noch im Zimmer zutrug.
    Mai Lee hatte noch mit Edgar und Crispin zu tun, aber inzwischen war sie es, die von den Zwillingen verwöhnt wurde. Emily hatte Harrys Platz bei Bianca eingenommen. Harry und Rufus erfrischten sich mit Wein. Nur Jonathan war sich selbst überlassen.
    Seine Hände waren hinter dem hohen Rücken des Sessels zusammengebunden, und seine Beine waren an den Beinen des Sessels gefesselt, daher konnte er sich im Zimmer nicht bewegen. Ein Kissen war hinter seinen Rücken geschoben worden, sodass sein Becken vorn auf der Kante ruhte. Seine Erektion stand steif nach oben, und der Ausdruck seines Gesichts zeigte wollüstige Erregung.
    Delie verstand sofort Jonathans Vorliebe. Sie stieg vom Podest, ging hinüber zum Sessel, stellte sich über Jonathans Schoß und ließ sich langsam auf den steifen Stab sinken. Nachdem sie von Rufus so heftig gedehnt worden war, spürte sie kaum, dass sie Jonathan in sich aufgenommen hatte. Es war ein angenehmes Gefühl, aber zu ihrer Erregung trug es nicht bei.
    Jonathan, höchst erregt von all den Szenen, denen er tatenlos hatte zusehen müssen, bebte am ganzen Körper. Er streckte sich gegen seine Fesseln, um sich etwas mehr bewegen zu können. »Hilf mir, bitte.«
    Die Agonie in seinem Ausdruck gab Delie das Gefühl der sexuellen Macht, die sie so sehr liebte. Da niemand der kleinen Gesellschaft da war, der daran interessiert schien, ihr zu sagen, was sie zu tun hatte, genoss Delie die Möglichkeit, das Kommando zu übernehmen.
    Sie hatte es nicht eilig, Jonathan komplette Befriedigung zu geben. Dieses Mal würde sie nicht nur seinen Orgasmus zeitlich bestimmen, sondern auch ihren eigenen.
    Sie setzte ihre Beinmuskeln ein, um sich in eine Position zu erheben, dass nur ein kurzer Teil von Jonathans Schaft in ihrer warmen Höhle blieb. Sie legte die Hände unter ihre Brüste und hob sie an Jonathans Mund. Er reckte seinen Hals vor, zerrte an seinen Fesseln und schaffte es, mit der Zungenspitze über ihre Nippel zu wischen. Die Nippel wuchsen, zwei braune Spitzen, die sich gern lecken ließen.
    Als Jonathans Mund sich um eine Brust schloss und seine Zähne an der Warze schabten, keuchte Delie lüstern auf. Sie begann sich zu bewegen, aber nur ganz wenig, und spürte das Zucken in seinem Schaft.
    »Jaaa«, stieß Jonathan hervor. Seine Augen begannen in sinnlicher Bewunderung zu glänzen.
    Weil sie wollte, dass er weiter ihre Brüste saugte, lehnte sich Delie ein bisschen weiter vor und ließ ihr Becken kraftvoller rotieren. Sie hatte sich inzwischen von Rufus erholt und begehrte einen weiteren Orgasmus. Die Tatsache, dass Jonathan sie nicht annähernd so ausfüllen konnte wie Rufus, spielte keine große Rolle mehr. Sie wusste jetzt, dass sie mehr kreisen musste, damit jede Region ihrer Pussy stimuliert wurde.
    Emily hatte sich neben den Sessel gestellt und schaute angeregt zu. Delie streifte die Gastgeberin mit einem flüchtigen Blick, aber sie musste sich auf ihre Rotationen konzentrieren. »Ah, Delie, du bist sehr gut, aber ich glaube, du brauchst ein wenig Hilfe, wenn du wieder einen Orgasmus haben willst.«
    Emily nahm eine von Delies Händen und führte sie zwischen ihre Schenkel. Die Schlüpfrigkeit, die Delie dort vorfand, verriet ihr, dass Emily wenigstens einen Orgasmus schon erlebt hatte. Jetzt schob sie drei Finger in die andere Frau hinein und bewegte sie im Takt ihrer Schwingungen auf Jonathans Schaft. Delies Körper geriet in einen Wirbel, und Jonathan hatte Mühe, seinen

Weitere Kostenlose Bücher