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Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1]

Titel: Eine unheilvolle Allianz - Star wars : The old republic ; [1] Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Panini
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Zehenspitzen stand.
    â€žWiederhole diese Namen!“, zischte er.
    Sie konnte ihren Blick nicht von seinem lösen. „L-Lema Xandret. Die Cinzia . Wisst Ihr, was sie bedeuten, Meister?“
    Er ließ sie los und drehte sich um. In zwei raschen Handbewegungen hatte er die Ruine seines Körpers von Kopf bis Fuß in einen langen, wallenden Mantel gehüllt, der so schwarz war wie seine Seele, und seine rechte Hand griff nach einem langen, scharf zugespitzten Stab.
    â€žKeine Fragen mehr!“, befahl er. „Komm!“
    Mit langen Schritten verließ er den Raum.
    Schaudernd holte Eldon Ax tief Luft und eilte ihrem Meister nach.
    DIE EINORDNUNG UND LAGERUNG ImperialerDatenhattesichaufDromundKaaszueinerwachsendenIndustrieentwickelt,diesorgsamvordenAugenderWeltverstecktwurde.Wieriesige,umgekehrteWolkenkratzerbohrtensichihreHallentiefindenfruchtbarenDschungelboden,umdieüberreichlichanschwellendenAufzeichnungenzufassen,dievonZehntausendenSklavengehütetwurden.WeitläufigeKomplexeerstrecktensichumdieEingänge,umfürgrößtmöglicheSicherheitzusorgen.DarthChratisführteEldonAxzueinemdieserKomplexe.
    WährenddeslangenFährenflugsvonKaasCityentwichihmkeinWort derErklärung,undsieertrugseinSchweigenmiteinerArtErleichterung.Wenigstensschimpfteernichtmitihr.IhreMissionhattesichzueinemvölligenFehlschlagentwickelt.SiehattesichihrenWegzumRaumhafenundfortvomPlanetenpraktischfreisäbelnmüsse n – allerdingserst,nachdemsiedieLandeprotokolledervergangenenTagedurchsuchthatte.DarinfandsieeinenHinweisaufdenMandalorianer.ErbesaßdieKühnheit,unterseinemscheinbarrichtigenNamenzureisen:DaoStryver.
    Erneut schwor sie, für seine Erniedrigung zu sorgen, so wie er sie erniedrigt hatte, ganz gleich wie lange sie dafür brauchen würde. Vielleicht war der Tod noch zu gut für ihn. Ein schneller zumindest.
    Darth Chratis führte mehrere Etagen unter der Planetenoberfläche eine private Kammer für den Datenzugang, ausgestattet mit einem riesigen Holoprojektor. Hier ordnete er an, dass er und Eldon Ax nicht gestört werden sollten. Ax folgte ihm mit wachsender Verwunderung. Nicht ein einziges Mal in all den Jahren ihrer Ausbildung hatte er Interesse an diesem Aspekt der Imperialen Herrschaft gezeigt. Interstellare Buchhalter lautete seine abfällige Bezeichnung für jene, die den Dienst in den Datenminen einem direkteren Streben nach Macht vorzogen. Sie wollte sich auf den Platz des Datenanforderers setzen, aber er scheuchte sie mit einer Handbewegung fort.
    â€žStell dich dorthin!“ Er zeigte auf eine Stelle direkt vor einem Bildschirm und setzte sich selbst auf den Platz.
    Mit zügigen, aber steifen Bewegungen begann er Anfragen einzugeben. Das überzeugte sie mehr als alles andere davon, dass die Ereignisse tatsächlich eine seltsame Wendung nahmen.
    Auf dem riesigen Schirm kamen und gingen Menüs und Diagramme. Ax fiel es schwer, zu folgen, aber sie spürte, dass ihr Meister sie durch das verschachtelte und unüberschaubare Gefüge der Imperialen Daten zu einem ganz bestimmten Punkt führte.
    â€žDies“, sagte er, als er mit einer gewissen Endgültigkeit auf die Tastatur tippte, „ist die Rekrutierungsdatenbank.“
    Eine lange Liste mit Namen lief so schnell über den Schirm, dass sie nicht zu lesen war.
    â€žJede in die Sith-Akademie aufgenommene Person ist hier aufgelistet“, fuhr er fort. „Ihr Name, Herkunft, Blutlini e – und gegebenenfalls auch ihr Schicksal. Der Dunkle Rat verwendet diese Daten, um Verbindungen zu arrangieren und dem Potenzial für Nachwuchs vorzugreifen. Das Schicksal vieler Familien ruht in diesen Daten. Daher werden sie geschützt, Ax. Sie sind sehr sicher.“
    Sie bedeutete ihm, so weit folgen zu können. „Ich stehe dort drin“, folgerte sie.
    â€žAllerdings tust du das, und ich ebenso. Nun sieh, was geschieht, wenn ich Lema Xandret eingebe.“
    Ein neues Fenster öffnete sich und zeigte das Gesicht einer Frau. Rundliche Züge, blond, stechender Blick. Es sagte Ax nichts. Der Bereich unter dem Bild wurde von eindringlich rot hervorgehobenen Worten ausgefüllt. Am Ende einer langen Liste mit Einträgen standen zwei fett geschriebene Zeilen:
    Terminierung angeordnet.
    Datei unvollständig: Ziel geflohen.
    Ax runzelte die Stirn. „Als o … war sie eine Verräterin? Eine Spionin der Republik?“
    â€žSchlimmer noch. Wir machen weniger

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