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Eine unmoegliche Affaere

Eine unmoegliche Affaere

Titel: Eine unmoegliche Affaere Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Barbara Dunlop
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haben, sofort.
    Er zog sie auf seinen Schoß, umschloss ihr Gesicht mit beiden Händen und küsste sie, wie er noch nie eine Frau geküsst hatte, zärtlich und leidenschaftlich zugleich. Ihm war, als hätte er sie nach jahrelanger Trennung wiedergefunden, und er strich ihr beglückt über die weiche zarte Haut. Wie wunderbar sie sich in seinen Armen anfühlte. Und als sie voll Verlangen seinen Kuss erwiderte, war er sofort voll erregt.
    Sie lachte leise, denn sie konnte seine harte heiße Erregung nur zu genau spüren, und legte ihm die Arme um den Hals, küsste ihn auf die Ohren und strich ihm mit den Lippen über den kräftigen Hals.
    Die Sehnsucht nach ihr ließ seinen Puls rasen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, wusste nur, er musste sie lieben, hier und jetzt, musste in ihr sein und sie zu einem Höhepunkt bringen, den sie nie vergessen würde. Er strich ihr über die Seiten und legte ihr die Hände unter die Brüste. Dann knöpfte er ihr schnell die Bluse auf und küsste die weißen prallen Rundungen, die von dem knappen BH nur unvollkommen bedeckt wurden.
    Cara stöhnte auf und bewegte sich unruhig auf seinem Schoß.
    Das hätte sie nicht tun sollen, denn nun konnte Max sich nur mit Mühe zurückhalten. „Cara …“, keuchte er. Sie war sein, nur sein, er musste sie haben …
    Sie schien ähnlich wie er zu empfinden, denn mit fliegenden Fingern knöpfte sie sein Hemd auf, drückte ihm immer wieder Küsse auf die heiße Brust und schob ihm schließlich das Hemd von den Schultern. Dann warf sie den Kopf zurück und biss sich auf die Lippen, um nicht loszuschreien, als Max ihren Hals mit kurzen feuchten Küssen bedeckte, während er den BH-Verschluss löste.
    Oh, ihre Brüste fühlten sich so wunderbar an, warm und glatt, und die harten Spitzen kitzelten ihn an den Handflächen. Doch das war nicht mehr genug. Mit einer Hand griff er ihr unter den Rock, streifte ihr den winzigen Slip ab und drang sofort mit den Fingern in sie ein. Sie war bereits heiß und feucht, stöhnte auf und drückte sich fest gegen seine Hand. Es war Wahnsinn.
    Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf ihn, und sie sahen sich mehrere Sekunden lang tief in die Augen, keuchend und mit leicht geöffneten Lippen.
    Sie rutschte ein wenig zurück, damit er seine Hose aufmachen und so weit über die Hüften schieben konnte, dass sie sich direkt auf ihn setzen konnte. Das war so gut …
    „Nur du“, flüsterte sie, und ihre Augen schimmerten.
    „Oh, Cara …“ Er hob sie kurz an und ließ sie dann langsam auf sich nieder, so dass er tief eindringen konnte. Endlich … Er spürte, wie sie sich um ihn schloss. Und als er sie anhob und wieder auf sich sinken ließ, warf sie den Kopf zurück und stöhnte laut auf.
    „Ja, Max, oh, das ist … das ist …“ Sie presste sich an ihn, streichelte ihn mit den aufgerichteten Spitzen, legte selbst die Hände unter die Brüste und bot sie ihm dar.
    Er beugte sich sofort vor, strich mit den Lippen über die glatte weiße Haut und umschloss die harten Knospen mit den Lippen, saugte und reizte. „Max, ich kann nicht mehr warten.“ Cara ließ los und packte ihn bei den Schultern, sodass er die Nägel spürte, und beschleunigte ihren Rhythmus.
    Darauf hatte er nur gewartet, denn auch er war längst so weit. Immer wieder hob er sie an und ließ sie schneller und schneller kommen. „Du bist so schön“, stieß er hervor, „und so unglaublich sexy.“ Die Welt verschwand um ihn her. Nichts existierte mehr, nur noch Cara.
    „Du auch“, keuchte sie, und dann: „Max, ja, ja …“ Sie versteifte sich und presste sich fest gegen ihn. Und als er ihren Höhepunkt spürte, ja, miterlebte, konnte er sich auch endlich gehenlassen, und die Spannung löste sich explosiv und so überwältigend, dass er glaubte, ohnmächtig zu werden. Waren nicht Stunden vergangen, bevor er wieder einigermaßen zu Atem gekommen war?
    Doch dann hörte er wieder Vogelstimmen und das Rauschen der Blätter im Wind. Und er nahm den ganz spezifischen Duft von Cara wahr. Er öffnete die Augen, Cara war ihm erschöpft gegen die Brust gesunken.
    „Kannst du atmen?“, flüsterte er.
    „Kaum.“
    Irgendwie schaffte er es, den Autoschlüssel halb im Zündschloss zu drehen, sodass er die Fenster öffnen konnte. Eine leichte Brise kühlte ihre heiße Haut.
    „Danke.“ Lächelnd schob Cara sich das feuchte Haar aus der Stirn.
    Er grinste und küsste sie auf die Nasenspitze. „Gern geschehen, ausgesprochen gern.“ Er wurde

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