Einfach bezaubernd
aus ist es weniger lustig.«
Diesmal ließ er sie nicht aus seiner Reichweite. Er fuhr mit seinen Händen in ihr Haar und zog sie zu sich heran. »Ich verspreche dir«, murmelte er, sein Gesicht nur wenige Zentimeter vor dem ihren, so dass sie sehen konnte, wie ernst es ihm war, »du wirst diesen Berg nicht als Jungfrau wieder verlassen. Glaub mir, ich werde die staubigen Kaninchen und die fliegenden Socken überstehen. Und außerdem verspreche ich dir, dass du es genießen wirst.«
Dee musste lächeln. »Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?«
Danny erwiderte das Lächeln feurig. »Das hast du.«
Und dann küsste er sie, die Hände noch immer in ihrem Haar vergraben, sein Körper warm und stark an ihrem, sein Atem ein Flüstern der Verführung.
»Habe ich dir erzählt, dass ich in Peru war?«, sprach er an ihrem Mund.
Sie vertiefte sich darin, ihn zu küssen. Sein Mund war ihr genug, um zu überleben. Sie erforschte ihn mit allen Wölbungen und Vertiefungen, genoss seinen besonderen Geschmack. Zärtlich fuhr sie mit Lippen und Zunge über seine Oberlippe und die Spitzen des Schnauzbartes darüber, versenkte die Zungenspitze in einem Grübchen und legte dann mit sanftem
Druck wieder ihre Lippen auf die seinen. Dann schloss sie die Augen und betastete sie mit den Fingerspitzen.
»Ich würde schrecklich gern auch einmal Peru sehen«, flüsterte sie und strich mit dem Daumen über seine Oberlippe, dann hinauf zur Nasenspitze und befühlte dann seinen leicht gekrümmten Nasenrücken.
Danny nahm ihre Hand in seine und begann dann seinerseits, ihre Stirn, ihre Wangen, ihr Kinn zu küssen. Er küsste zart ihre geschlossenen Augenlider und widmete sich dann ihren Ohrmuscheln.
Dee keuchte und erschauerte vor aufsteigender Lust, als er mit der Zunge ihr Ohr erforschte. Wer hätte das gedacht? Noch niemand hatte sich bisher Zeit dazu genommen. Dann fuhr seine Zunge an ihrem Hals hinab zu der Stelle, wo ihr Puls wild und aufgeregt klopfte. Sie fühlte sich, als summte in ihrer Brust eine Hummel, so rasch schlug ihr Herz. Das war wohl der Grund, warum sie kaum noch Luft bekam. Nicht etwa seine kraftvollen, harten Muskeln, die sie fühlte, als sie schließlich der Versuchung nachgeben konnte und die wundervolle Wölbung seiner Brust mit ihren Händen erforschte. Sie spielte mit dem überraschend dort sprießenden mahagonifarbenen Haar und folgte dann der Linie, die es abwärts bildete. Sie wünschte sich, ihm das Hemd vom Leib zu reißen und die Haut an seinem Bauch mit Händen, Lippen und Zunge zu erforschen.
»Würdest du auch gern mit mir nach Giverny reisen?«, fragte er heiser, während er die Träger von ihren Schultern streifte. »Ich könnte dir Giverny zeigen.«
Dee krümmte sich ein wenig, um es ihm zu erleichtern. Es war, als erwarteten ihre Brüste ihn bereits ungeduldig. Sie kribbelten und waren angespannt und schwer. Bitte , wünschte sie sich verzweifelt, bitte nimm sie in deine Hände. Nimm sie in deinen Mund und saug so stark, dass ich es bis in die Fußzehen spüre .
Wieder musste er sie gehört haben. Er umfasste ihre beiden Brüste mit den Händen und erfreute sich mit dem Mund an ihnen.
»Ja, das … ah … das würde ich … ooh … schrecklich gern. Und Tahiti … da sollte ich auch hin … oh ja … wie die berühmten … Maler …«
Das Kleid war ihr bis zur Taille hinabgerutscht. Ihre Augen schlossen sich, und ihre Hände hielten nicht mehr still. Sie fuhren über seinen Rücken, diesen starken, schlanken Rücken, und sie fuhren die wundervolle Kurve seines Bizeps nach. Sie wehrte sich gegen die Glutfunken, als sie in ihr auszubrechen begannen, aber dann knabberte Danny ganz sanft mit den Zähnen an ihren Brüsten, und sie vergaß ihre Selbstkontrolle.
»Tahiti«, murmelte er und umfasste ihre Brust wieder mit den Händen, »das wäre wunderschön. Solange du dich wie die Eingeborenen kleidest. Ich möchte diese wundervollen Brüste jeden Tag sehen.«
Er fuhr mit der Zungenspitze über ihren Hals, was sie wild erschauern ließ.
»Meine Brüste sind zu klein.«
»Halt den Mund. Deine Brüste sind einfach vollkommen.«
Und wie um es zu beweisen, widmete er sich ihnen von neuem hingebungsvoll. Es machte Dee nichts aus, bei diesem Streit nachzugeben. Sie schmolz dahin, fast wimmernd. Sie sank auf die Decke hinab, und Danny folgte ihr, während er mit seinen wundervollen, kraftvollen Händen über ihre Arme, ihre Hüften und ihre Beine strich. Und ihr das Kleid ganz vom Körper
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