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Einfach verliebt!: Roman (German Edition)

Einfach verliebt!: Roman (German Edition)

Titel: Einfach verliebt!: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Linda Francis Lee
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ihren empfindlichsten Punkt, bohrte sich tiefer, bis ihr Körper sich in einem rhythmischen Auf und Ab dazu bewegte.
    Als er den Finger aus ihr herauszog, schrie sie auf.
    »Schscht«, beruhigte er sie und band ihre Fußknöchel frei.
    »Hock die Knie an«, wies er sie mit leiser, rauer Stimme an.
    Julia musterte ihn forschend, und in seinem Blick lag eine Gier, spiegelte sich ein raubtierhafter Glanz. Ihre Hände weiterhin gefesselt, ragten die hohen Brüste mit den harten Spitzen verführerisch auf. Und sie winkelte ihre Knie an.
    Sein Körper pulsierte vor Lust, und Ben hatte Mühe, sich zu beherrschen. Während er sie streichelte, schob er ihre feuchten Schamlippen auseinander und massierte die winzige, empfindsame Erhebung, woraufhin Julias geschlossene Lider flatterten und ihr Mund sich zu einem stummen Lustschrei öffnete. Dann glitt sein Finger tiefer, seine Handfläche umschloss ihren Schoß.
    Selbstkontrolle und Schamgefühl erloschen, Julia verzehrte sich nach mehr. Ben streichelte sie, und als sie schon glaubte, es nicht mehr ertragen zu können, senkte sich sein Mund erneut fordernd auf den ihren. Seine Zunge stieß gierig und stimulierend zu. Als er überdies mit zwei Fingern in sie glitt, bäumte sie sich auf vor Verlangen.
    Ihr Kuss wurde unbändig und brutal, heiß und feucht. Julia konnte nicht genug von Ben bekommen. Sie wollte alles von ihm, seine harte Männlichkeit in sich spüren, von seinen starken Armen umschlossen werden. Sie brannte darauf, seinen trainierten Körper auf dem ihren zu fühlen, um diesen dann zu erkunden und zu erforschen.
    Ben löste sich von ihren Lippen und riss die seidenen Fesseln von ihren Handgelenken, worauf sie ihn ungestüm umschlang und ihre Körper miteinander verschmolzen.
    Aufgepeitscht von ihrer Lust wälzten sie sich auf der Matratze. Schließlich rollte Ben sich auf sie, umschloss ihr Gesicht mit seinen Händen und sah sie lange an.
    »Was machst du da?«, erkundigte sie sich und begann, sich unter ihm zu winden.
    »Dich anschauen, hier, zusammen mit mir.« Lächelnd beugte er sich über Julia.
    Wieder küsste er sie – jeden Zentimeter ihres aufregend weiblichen Körpers. Ihre Brüste, die Innenseiten ihrer Arme, ihre Kniekehlen, selbst ihre Zehen. Sie fühlte sich begehrt und geliebt. Ja, wirklich geliebt, wie sie erkennen musste. Nicht nur begehrt. Und das war einfach umwerfend.
    Er senkte den Kopf auf ihre nackten Brüste und leckte mit seiner geschickten Zunge ausgiebig ihre Spitzen. Er flüsterte Julia Zärtlichkeiten zu, bevor er sich wieder aufrichtete.
    Ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt – und dann nur noch glutheiß, als er sich auf den Boden kniete und sein Gesicht zwischen ihre Schenkel brachte. Er umschloss ihren Po und zog Julia an den Bettrand. Ihr Herzschlag beschleunigte sich. Und als seine angenehm warmen Handflächen die Innenseiten ihrer Schenkel streichelten, krallte sie die Hände in das Laken.
    Seine Lippen streiften die zarte Haut ihres Knies und bahnten sich von dort den Weg bis zu dem gelockten Flaum zwischen ihren Schenkeln. Mit beiden Daumen drückte er sie zärtlich auseinander.
    »Ich möchte dich schmecken.«
    Maßlos erregt bog sie ihm ihr Becken entgegen. Sie spürte seinen kühlen Atemhauch, doch schon mit der ersten Berührung seiner Zunge entbrannte ein loderndes Feuer in ihrer feuchten Mitte.
    »Ben!« Sie krallte die Finger in sein dichtes, dunkles Haar.
    Er spreizte beschwichtigend die Finger seiner sehnigen Hand auf ihrem flachen Bauch. »Sei, wie du wirklich bist. Heißblütig, hemmungslos und leidenschaftlich.«
    Als seine Lippen zärtlich die winzige Erhebung saugten, wand sie sich noch heftiger. Schrie ihre Lust laut heraus. Wogen der Ekstase überrollten ihren Körper, worauf er ihre Hüften anhob und ihre zarte Rispe noch intensiver stimulierte. Julia fieberte ihrem Höhepunkt entgegen. Doch Ben verstand es geschickt, ihn herauszuzögern.
    Sie war klein und leicht, und als er aufstand, hob er sie gleich mit hoch, woraufhin sie atemlos lachte. Verlangen pulste durch seine Venen, und er vergrub den Kopf in ihrem Nacken, während er ihre Beine um seine Taille schlang. Er brannte darauf, tief und hart in sie einzudringen. Andererseits war ihm die Vorstellung des ungeschliffenen Machos zuwider, den Julia ihm ständig nachsagte. Stattdessen umschloss er ihren Po und spreizte sie behutsam mit den Fingern, während er sie sacht auf sein Genital schob. Als ihre geheimnisvolle Grotte auf seine pulsierende Erektion

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