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Einladung zur Hochzeit

Einladung zur Hochzeit

Titel: Einladung zur Hochzeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Penny Jordan
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auszukosten, die es in ihr weckte. Schließlich liebkoste sie mit den Lippen seine Brustwarze und ließ die Zunge darübergleiten.
    Sie spürte, wie Steve sich verspannte und kurz darauf zu erbeben begann. Er atmete scharf ein, sobald ihre Zunge seine Brustwarze zu umkreisen anfing. Abbie wartete einen Moment, bis er sich wieder ein wenig entspannt und ausgeatmet hatte, dann fing sie an, daran zu saugen.
    Er stöhnte laut auf und umarmte sie so fest, daß sie kaum Luft bekam.
    „Wenn du nicht sofort damit aufhörst, dann werde ich …” protestierte er, verstummte jedoch, als sie den Druck verstärkte. Wenn sie ihn schon auf diese Weise so erregen konnte, wie würde er empfinden … was würde er tun, wenn sie ihn noch intimer berührte? Ihn noch aufreizender liebkoste?
    „Ich kann dir nur zeigen, was du mir antust, wenn ich dasselbe mit dir mache”, erklärte er unerwartet energisch und hob sie zu ihrer Überraschung hoch. Dann ging er zur Küchentür.
    Mit einer Hand hielt er sie fest, während sie sich an ihn klammerte, aus Angst, er könnte sie fallen lassen. Mit der anderen öffnete er den Verschluß ihres BHs, wie sie erregt und nervös zugleich feststellte.
    „Wohin gehst du? Was hast du vor?” fragte sie atemlos und seufzte überrascht auf, weil die Erkenntnis, daß sie bald seine Hände, seine Lippen auf der nackten Haut spüren würde, erregende Gefühle in ihr weckte.
    „Ich gehe mit dir ins Bett, um dir zu zeigen, wie es ist, wenn jemand einen so quält und so mit einem spielt, wie du es gerade mit mir gemacht hast, und welche Konsequenzen das hat”, erklärte Steve übertrieben ernst. „Es sei denn, du möchtest lieber hierbleiben. Der Küchentisch scheint genau die richtige Höhe zu haben … Aber in deinem Alter ist es vielleicht nicht so gut für den Rücken, wenn man …”
    „Ich habe keine Rückenprobleme”, fiel Abbie ihm hitzig ins Wort „Und außerdem bin ich immer noch sechs Jahre jünger als du, Steve, und es ist ziemlich offensichtlich, daß du noch ziemlich fit bist …”
    „Es freut mich, daß du so denkst”, meinte er lachend. „Aber willst du dein Lob nicht lieber für später aufheben? Ich will es mir nämlich erst verdienen”, fügte er langsam hinzu, und diesmal waren der Ausdruck in seinen Augen und der Klang seiner Stimme ernst.
    Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Beschämt und verärgert zugleich stellte sie fest, daß ihre Knospen sich unter dem Top abzeichneten.
    Als Steve den Blick darauf richtete und sich mit der Zunge die Lippe befeuchtete, wurde ihr zu ihrem Entsetzen bewußt, wie wenig er nun tun mußte, um ihr die ersehnte Erfüllung zu verschaffen.
    Ihr erster Höhepunkt war eine ebenso ungewohnte wie umwerfende Erfahrung gewesen, das Ziel einer langen, wundervollen Reise. Daß allein der Gedanke daran, wie Steve sie berührte und ihre festen Knospen mit der Zunge liebkoste, sie zum Höhepunkt bringen konnte, beunruhigte Abbie daher zutiefst.
    „Beweg dich nicht, Abbie”, brachte er hervor. „Sonst schaffen wir es nicht einmal bis zur Tür, geschweige denn zum Bett.”
    Zuerst dachte sie, er hätte ihre Gedanken erraten und wußte, was in ihr vorging. Doch als sie verwirrt sein Gesicht betrachtete, stellte sie fest, daß er sich meinte.
    „Das kann nicht sein”, protestierte sie, als er sie die Treppe hinauftrug. „Wir sind schließlich keine Teenager mehr. Wir haben nicht einmal …”
    „Wir haben nicht einmal was?” Er betrat das Schlafzimmer und setzte sie vorsichtig ab, ohne sie loszulassen. „Wir haben kein Recht, einander zu begehren? Wer sagt das? Unsere Körper jedenfalls nicht, Abbie. Auch nicht unsere Sinne … unsere Gefühle … Sie sagen …”
    Wieder umfaßte er ihr Gesicht und küßte sie – zuerst zärtlich, dann immer leidenschaftlicher, als könnte er sich nicht mehr beherrschen, als wäre sie die einzige Frau, die er je begehrt hatte, als wüßte er, daß er der einzige Mann war, den sie je begehrt hatte.
    „O Abbie”, flüsterte Steve gequält, nachdem er sich von ihr gelöst hatte. Dann glitten seine Lippen immer tiefer, über ihr Top und umschlossen eine feste Knospe. Immer wieder reizte er sie mit der Zunge, bis Abbie sich am liebsten das Top vom Leib gerissen und sich an ihn gepreßt hätte.
    Sie nahm kaum wahr, wie Steve und sie sich auszogen, weil sie sich ganz auf das berauschende Gefühl konzentrierte, endlich seine nackte Haut zu spüren, und auf die Erkenntnis, daß sein Körper sich nicht verändert hatte, nur

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