Einsame Herzen
und zärtlich. Wäre sein Kuss leidenschaftlich und hungrig gewesen, hätte sie vielleicht nicht so reagiert, wie sie es getan hatte. Doch als sie seine Zärtlichkeit spürte, löste sich ihr Widerstand ihm gegenüber. Sekundenlang dachte sie an das schreckliche Ereignis zurück, daran, wie die Zwillinge sich auf sie gestürzt hatten, daran, was geschehen wäre, wenn Darko nicht rechtzeitig erschienen wäre.
In diesem Moment spürte sie keine Furcht mehr vor ihm. Sie war nur froh, dass er hier war, hier in ihrem Haus. Sie begrüsste sogar seine Grösse, seinen rauen, harten Körper, die festen Muskeln, die sie zuvor so eingeschüchtert hatten. Ehe sie wusste, was sie tat, legte sie ihre Arme um seinen Hals und schmiegte sich vertrauensvoll an ihn. Als Reaktion darauf schloss er sie in seine Arme, drückte sie fest gegen seine breite Brust.
Danielle begrüsste seine Nähe. Sein harter Körper fühlte sich gut an, versprach ihr die Geborgenheit, nach der sie während der letzten Tage so oft gesehnt hatte. Sie schmiegte sich noch näher an ihn, legte den Kopf in den Nacken, um seiner Zunge tieferen Zugang zu gewähren.
Er gab ein zufriedenes Knurren von sich und vertiefte den Kuss. Er küsste sie noch immer sanft, noch immer zärtlich, während er sie fest umschlungen hielt.
Langsam begann Danielle, seinen Kuss zu erwidern. Sie vergass alles um sich herum, nahm nur noch Darko und seinen Kuss war. Nie hätte sie gedacht, dass es sich so gut anfühlen könnte, ihm so nahe zu sein. Nie hatte sie geglaubt, dass sie in seinen Armen weich und nachgiebig werden könnte.
Sie küsste ihn, vorsichtig und zurückhaltend zuerst, dann immer wagemutiger.
"Ja, Süsse, küss mich", raunte er ihr zu, als er den Kuss unterbrach, um Luft zu holen. Er vergrub eine Hand in ihrem Haar und bog ihren Kopf zurück, um noch mehr von ihrem Mund kosten zu können. "Gib dich mir ganz hin, Süsse. Halt dich nicht zurück!"
Er küsste sie wieder. Sie kam seiner Zunge entgegen, verwickelte sie nun in ein gewagteres Spiel, das sanfte Zärtlichkeit allmählich in Lust umschlagen liess. Als er ihren Po anhob und ihre Mitte gegen die Ausbuchtung seiner Jeans drückte, seufzte Danielle leise auf.
Plötzlich beendete er den Kuss. Danielle blinzelte verwirrt.
Schon wirbelte er sie herum, so dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Er strich ihr mit den Händen über die Seiten, massierte ihre Rippen. Danielle blickte auf seine kräftigen Hände, die ihren schmalen Körper massierten. Es schien ihr, als würde sich ihr Körper unter seinen Liebkosungen auflösen.
"Dreh den Kopf zu mir", murmelte er. Sie kam seiner Aufforderung nach, drehte den Kopf über die Schultern. Sein Mund suchte den ihren und fand ihn. Mit einem zufriedenen Stöhnen tauchte seine Zunge in ihren Mund. Danielle hiess sie willkommen, begrüsste sie zärtlich mit ihrer Zunge und stimmte in das stimulierende Spiel ein, in das seine Zunge sie verwickelte. Plötzlich aber hielt sie inne. Sie regte sich nicht mehr, hielt sich ganz still, wagte nicht einmal mehr zu atmen. Seine Hände lagen auf ihren Brüsten, umfingen die weiche Fülle, drückten sie sanft aber besitzergreifend. Nur schon diese Berührung sandte einen Stromstoss nach dem anderen durch ihren Körper. Allesamt entluden sie sich an der geheimen Stelle zwischen ihren Schenkeln, wo sie ein verlangendes Pochen hervorriefen.
Danielle wimmerte leise auf. Sie rieb ihren Po an Darkos Erregung, teilte ihm so ihr Verlangen nach ihm mit. Sein Griff um ihre Brüste verstärkte sich, seine Finger gruben sich durch den Stoff ihrer Bluse in ihr weiches Fleisch. Seine Berührung war nicht sanft, doch sie schmerzte auch nicht. Sie zeigte ihr Darkos Verlangen nach ihr und erregte sie nur noch mehr. Nun kam wieder Leben in sie, sie küsste Darko, umspielte seine Zunge, nicht mehr zärtlich, sondern in einer stummen Aufforderung.
Darko nahm eine Hand von ihrer Brust, knüpfte ihre Jeans auf und öffnete den Reisverschluss. Ohne den Kuss zu unterbrechen, tauchte seine Hand unter den Bund ihrer Jeans und verschwand in ihrer Unterwäsche. Wie von selbst spreizte Danielle die Beine, um seiner Hand den Zugang zu ihrer Weiblichkeit zu erleichtern. Seine Finger tasteten sich vor, strichen über ihre weichen Falten und verschwanden dazwischen. Schon glitt ein Finger in sie, tauchte in ihre zarte Nässe und verschwand ganz ihr.
Darko unterbrach den Kuss, schnappte keuchend nach Luft. Seine rechte Hand massierte ihre Brust, während sein linker Zeigfinger
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