Einsame Herzen
"Versuch es nochmals. Diesmal mit der Wahrheit."
Sie holte zitternd Luft. Sie wusste, dass er nicht nachgeben würde, bis sie sagen würde, was er hören wollte. Bis sie sagen würde, weshalb sie wirklich hergekommen war. Bis sie die Wahrheit sprach.
"Ich wollte... Ich habe mich nach dir gesehnt", hauchte sie benommen. "Nach all dem was heute passiert ist, wollte ich dir einfach nur nahe sein."
Darko stiess gepresst den Atem aus. "Wie nahe, Danielle? Wie nahe?"
Sie zögerte. Aber nur den Bruchteil einer Sekunde. Dann umfing sie sein Gesicht und zog es zu sich hinunter.
Seine Lippen legten sich auf ihre. Als sich seine Zunge den Weg in ihren Mund bahnte, gab er ein hungriges, männliches Knurren von sich, das Danielle einen Schauer der Erregung über den Rücken jagte. Weich und warm schmiegte sie sich an ihn, erwiderte seinen tiefen, leidenschaftlichen Kuss. Er hatte es eilig an diesem Abend, kostete ihren Mund nur kurz, dafür umso verlangender, ehe er sie ungeduldig aus ihren Kleidern befreite. Als sie nackt unter ihm lag, seufzte er erleichtert auf. Wieder küsste er sie, raubte ihr mit seinem fordernden, verlangenden Kuss den Atem. Als er sich schweratmend von ihr löste, blickte er aus funkelnden Augen auf sie hinunter.
"Öffne deine Schenkel für mich, Süsse", flüsterte er eindringlich.
Danielle errötete. Sie zögerte einen Moment, doch dann kam sie seiner Aufforderung langsam nach. Stück für Stück öffnete sie ihre Beine, spreizte sie ganz für ihn. Er drängte sich dazwischen, kuschelte sein bereits erregtes Glied zwischen die weichen Falten ihres Geschlechts. Dann stöhnte er zufrieden auf.
Als Danielle ihn so heiss und verlangend an ihrer intimsten Stelle spürte, eingebettet in den warmen Schutz ihrer sanften Falten, holte sie zitternd Luft. Eine Woge der Erregung erfasste, sandte warme Hitze zwischen ihre Schenkel, Nässe, die allein für ihn bestimmt war.
Darko senkte den Kopf. Sein Mund suchte ihre Brust, sog sie zwischen seine Lippen, nuckelte an ihr und reizte sie geschickt mit der Zunge. Als seine Zunge lustvoll über ihre Brutknospe leckte, nahm die Wärme zwischen ihren Beinen mit jeder Liebkosung zu. Als Darko der anderen Brust dieselbe Aufmerksamkeit schenkte, lösten sich perlende Tropfen der Erregung aus ihrer Weiblichkeit und benetzten seine Erektion, die noch immer zwischen ihren Falten pulsierte.
Darko keuchte leise bei ihrer stummen Einladung. Er hob den Kopf und blickte auf sie hinunter. Danielle erwiderte seinen Blick, so weich und empfänglich, wie sie sich fühlte. Sie bewegte ihr Becken, rieb sich aufreizend an seiner Härte, während er sie mit dem Blick verschlang.
"Du bist schon bereit", murmelte er überrascht. "Wieso bist du schon so nass für mich, Süsse?"
Weil ich seit vier Wochen an nichts anderes denken konnte. Weil ich seit vier Wochen darauf warte, dich in mir zu spüren. Weil ich weiss, wie gut du dich in mir anfühlst.
Danielle sprach keinen ihrer Gedanken laut aus. Sie flüsterte nur: "Ich will dich, Darko. Ich will dich in mir spüren."
Wieder rieb sie sich verlangend an ihm. Er starrte benommen auf sie hinunter. "Wenn du so weitermachst", keuchte er, die Sicht durch einen Lustschleier verdeckt, "dann komme ich, bevor ich in deine Hitze tauche."
Danielle hielt sofort inne. Darko lachte leise auf, ein zufriedenes männliches Lachen. "Warte", murmelte er. Er rollte sich von ihr, setzte sich dann aufrecht, lehnte sich mit dem Rücken gegen das Kopfende der Couch.
"Komm her!" Er nahm ihre Hände, zog sie auf seinen Schoss. Danielle warf ihm einen verwunderten Blick zu. Unsicher verharrte sie auf seinem Schoss.
"Küss mich", forderte er.
Langsam senkte sie den Mund. Er küsste sie innig, während seine Hände auf Entdeckungsreise gingen, über Rücken und Taille strichen, ihren Busen massierten und kleine Kreise über ihren Bauch zogen.
Angetrieben von seinem Kuss und der Liebkosung seiner Hände, begann Danielle langsam auf ihm zu kreisen. Darko seufzte zufrieden auf. Er brach den Kuss ab und wandte sich einer Brust zu, die sich nun auf der Höhe seines Mundes befand. Seine Lippen schlossen sich um eine erigierte Knospe. Zuerst reizte er sie sanft mit der Zunge, wechselte ab zwischen sanftem Streicheln und lustvollem Lecken. Dann aber schlossen sich seine Lippen fester um die kleine Knospe und begannen hungrig an ihr zu nuckeln.
Danielles Blick verschleierte sich vor Lust, als sie auf Darko hinunterblickte. Ihre weiche Fülle verschwand in seinem Mund, der sich fest
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