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Einspruch fuer die Liebe

Einspruch fuer die Liebe

Titel: Einspruch fuer die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie James
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eine der lästigsten Aufgaben der Staatsanwälte und FBI -Agenten war. Bis achtzehn Uhr hielten sie es aus, dann machten sie Feierabend. Huxley legte seine Stirn auf die Tischplatte. »Das war todlangweilig.«
    Vaughn ächzte zustimmend. »Ich brauche einen Drink.«
    Cade stimmte beiden Punkten voll und ganz zu, also gingen die drei in einen Irish Pub, der nur eine Straße vom Bundesgebäude entfernt lag. Nachdem sie Essen und eine Runde Getränke bestellt hatten, schaute Cade kurz auf sein Handy.
    Natürlich musste Vaughn mit seinen FBI -Superwahrnehmungskräften etwas dazu sagen.
    »Hast du noch ein anderes Angebot auf dem Tisch, das bald abläuft?«, fragte er.
    »Halt die Klappe.«
    Vaughn grinste. »Du bist ganz schön zurückhaltend, was die Situation mit Brooke betrifft. Ich finde das äußerst faszinierend, du nicht, Huxley?«
    Es kam keine Antwort.
    »Hux?« Vaughn schaute nach rechts, wo Huxley etwas auf seinem Handy las. Mit einem unmissverständlichen Lächeln steckte er das Telefon wieder in die Tasche seines maßgeschneiderten Ralph-Lauren-Anzugs und bemerkte dann, dass Cade und Vaughn ihn ansahen. »Entschuldigt. Worüber habt ihr gesprochen?«
    »Ich ziehe Cade nur mit einer gewissen, ziemlich heißen Justiziarin auf. Aber vergiss es.« Vaughn warf ihm einen misstrauischen Blick zu. »Was soll das alles mit dem Handy und deinem verräterischen Grinsen?« Er musterte seinen Partner. »Sag mir nicht, dass du heute Abend tatsächlich noch eine Verabredung hast!«
    »Okay, dann sage ich es dir nicht.« Huxley trank einen Schluck Bier und ließ sie absichtlich zappeln.
    »Sieh mal einer an«, sagte Cade. »Mit wem?«
    »Addison.«
    »Addison? Wer ist …?« Es dauerte einen Moment, bis Vaughn begriffen hatte, dann blieb ihm der Mund offen stehen. »Agent Simms ? Wann ist das denn passiert?«
    Huxley spielte verlegen mit seinem Glas. »Das entwickelt sich schon seit einer Weile. Aber seit unserem gespielten Rendezvous im Sogna haben sich die Dinge beschleunigt.«
    Vaughn warf entrüstet seine Hände in die Luft. »Erst Morgan, jetzt du. McCall heiratet nächsten Monat, und Pallas bekommt ein Kind. Geplant. Bin ich der Einzige, der während eines Undercovereinsatzes nicht flachgelegt wird?«
    Huxley tat so, als würde er ernsthaft darüber nachdenken. »Vielleicht solltest du dir mal ein bisschen Zeit nehmen, um herauszufinden, was mit deinem Mojo nicht stimmt.«
    »Mit meinem Mojo ist alles in Ordnung«, versicherte ihm Vaughn.
    Cade war neugierig. »Ist es was Ernstes?«
    Huxley grinste. »Ja, ich denke schon.«
    Vaughn lachte verächtlich. »Ach, komm schon, ihr trefft euch jetzt wie lange? Einen Monat?«
    Huxley zuckte mit den Achseln. »Ich mag sie, sie mag mich, so einfach ist das.«
    Cade und Vaughn tauschten einen Blick aus. Na klar.
    »Anfänger«, sagte Vaughn mit einem verräterischen Grinsen.
    »Anfänger, was? Ich werde Addison heute Abend fragen, ob sie dieser Einschätzung zustimmen würde.« Und wenn sein geheimnisvolles Lächeln irgendeinen Hinweis darauf gab, dann war sich Agent Seth Huxley der Antwort bereits sehr sicher.
    »Du bist wirklich beeindruckend, weißt du das?«
    Cade schaute auf Brooke herab, die sich an seiner Brust in die Bettdecke eingekuschelt hatte. »Danke. Ich habe mich mit dieser letzten Sache sogar selber beeindruckt.«
    Sie musste lachen. »Ich meinte nicht diese Bewegung, die du am Ende noch eingebaut hast. Obwohl, ja – die war ziemlich toll.«
    »Freut mich.«
    »Eigentlich dachte ich an unsere Unterhaltung von vorhin, als du erzählt hast, dass du mit Vaughn und Huxley noch was trinken warst.«
    »Du denkst an Vaughn und Huxley, während du mit mir im Bett bist? Ich glaube nicht, dass mir das gefällt.«
    Sie hob ihren Kopf und schaute ihn an. »Oh … Dann ist das also nichts, was du mal in Betracht ziehen würdest? Ihr drei … Du weißt schon … Alle zusammen? Ich habe da nämlich so eine Fantasie, über die ich mal mit dir sprechen wollte.«
    Cade wollte loslachen, aber dann hielt sie seinem Blick so unverfroren stand, dass er für den Bruchteil einer Sekunde nicht sicher war, ob sie es nicht doch ernst meinte.
    Okay, das war definitiv keine Unterhaltung, die er sich jemals mit Brooke Parker von Sterling Restaurants mit den atemberaubenden grünen Augen vorgestellt hätte. Ach du heilige Scheiße, stand sie wirklich auf Vierer?
    Aber dann sah er das verräterische Funkeln in ihren Augen.
    Er atmete aus. »Du bist unmöglich.«
    »Oh mein Gott, du hättest

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