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Einspruch fuer die Liebe

Einspruch fuer die Liebe

Titel: Einspruch fuer die Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie James
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ganz falsch.
    Sie führte ihn in ihr weißes Marmorbad und zog ihn zu der großen Dusche. Ohne ein Wort zu sagen, griff sie in die Kabine und drehte den Regenduschkopf und die seitlich angebrachten Wasserdüsen an.
    »Das sieht doch vielversprechend aus«, sagte er.
    »Ich dachte mir, dass du es so sehen würdest.« Brooke zog ihr T-Shirt aus und streifte ihre Schuhe ab. Sie öffnete ihre Jeans und ließ sie über ihre Hüften nach unten gleiten.
    Als Nächstes landeten ihr BH und ihr Slip auf dem Boden.
    Cades Blick war die ganze Zeit auf sie gerichtet. Instinktiv ging seine Hand zu den Knöpfen seines Hemds, aber er stöhnte vor Schmerzen auf und ließ den rechten Arm frustriert wieder sinken.
    Brooke ging durch den Raum auf ihn zu. »Ich mache das.« Sie trat nah an ihn heran und begann, die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
    »Nur für den Fall, dass du auf irgendwelche komischen Ideen kommst, ich habe immer noch einen guten Arm, mit dem ich dich über meine Schulter werfen kann.«
    Sie sah zu ihm auf. »Ich habe diese Harter-Kerl-Nummer verstanden, Cade, wirklich. Aber lass mich doch wenigstens heute Abend für dich sorgen.«
    Sie sah einen Anflug von Rührung über sein Gesicht huschen, bevor er mit rauer Stimme antwortete. »Okay.«
    Cade sah zu, wie Brooke die letzten Knöpfe an seinem Hemd öffnete und es sacht über seine Schulter schob. Sie befreite zuerst seinen gesunden Arm und dann, ganz vorsichtig, den anderen. Sie strich mit ihren Händen über seine Brust, und er hielt den Atem an, als ihre Finger über seinen Bauch streichelten.
    Ihre Hände erreichten seinen Jeansknopf und vergeudeten Gott sei Dank keine Zeit damit, den Reißverschluss zu öffnen. Er half ihr, indem er mit seinem gesunden Arm Jeans und Boxershorts über seine Hüften schob. Er trat sie zusammen mit seinen Schuhen beiseite und stand schließlich nackt vor ihr.
    Brooke nahm seine Hand und führte ihn zur Dusche. Ihr dunkelblondes Haar fiel weich über ihren Rücken. Sie betrat die Kabine und neigte ihren Kopf unter dem Strahl nach hinten. Mit dem Wasser, das an ihrem Körper herabströmte, sah sie wie eine Göttin aus.
    Cade brauchte keine Einladung. Auch er betrat die Dusche, schloss erst die Tür und dann die Augen, als ihn der Dampf umwirbelte und das warme Wasser aus sechs Düsen auf seinen Körper traf. Er knurrte leise, als Brooke ihren warmen, nassen Körper gegen seinen lehnte.
    »Lass deine Augen geschlossen und tritt einen Schritt zurück«, sagte sie.
    »Du bist nackt und nass. Meine Augen werden nicht lange geschlossen bleiben.«
    »Vertrau mir, das wird dir gefallen.«
    Solch einem Versprechen konnte er nicht widerstehen. Cade trat einen Schritt zurück und sog scharf die Luft ein, als ein Wasserstrahl aus einer der Düsen seine schmerzende Schulter traf. Dann aber entspannte er sich, während das warme Wasser langsam seine Wirkung entfaltete. Er lehnte den Kopf zurück und gab sich hin. »Das fühlt sich großartig an.« Er merkte, wie Brooke sich bewegte, dann stellte sie sich auf die Marmorbank hinter ihm.
    Ihre weichen Hände lagen leicht auf seinen Schultern. »Sag mir Bescheid, falls ich dir wehtue.« Sie ließ ihre Hände über seine Brust wandern. Ihre Fingerspitzen waren wie Seide auf seiner Haut, während das Wasser auf ihn einprasselte. Seine Erektion wuchs, als ihre Hände ihn ganz sanft zu massieren begannen und sich die Muskeln in seiner Brust, seinen Armen und seinem Rücken spürbar lockerten.
    Es fühlte sich … himmlisch an.
    Für einige Minuten genoss Cade einfach nur die Berührung von Brookes Händen und das warme Wasser auf seinem Körper. Er lehnte sich zurück, sein Kopf ruhte an den weichen Rundungen ihrer Brüste. Sie war vorsichtig, wenn sie in die Nähe seiner schmerzenden Schulter kam, mied diese Muskeln und ließ die Mischung aus warmem Wasser, Dampf und Ibuprofen ihr Werk tun. Aber dann senkte sie ihren Mund und küsste seinen Nacken, und inzwischen war er von der Hitze, den Wasserdüsen und ihrer Massage so empfindlich geworden, dass er sofort aufstöhnte.
    Sie ließ von ihm ab. »Tue ich dir weh?«
    »Nein.« Weil er mehr als nur ihre Hände und einen flüchtigen Kuss wollte, drehte er sich um und legte seinen gesunden Arm um ihre Taille. Er hob sie von der Marmorbank und presste seinen Mund auf ihren. Beim Küssen ließ er sie langsam an seinem Körper entlang hinuntergleiten, Haut an Haut, bis ihre Füße den Boden berührten.
    Sie zog sich zurück. »Ich soll hier doch die Arbeit

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