Eisblume
Whiskys empfiehlt Kriminalhauptkommissar Andreas Brander zu diesem Buch:
Aberlour Double Cask – Single Malt, kräftige Sherry- und Fruchtaromen
Alter: 16 Jahre, 43 %
Aberlour Distillery in Charlestown-of-Aberlour (Speyside-Whisky)
Ardbeg – Single Malt, torfig, rauchig
Alter: 10 Jahre, 46 %
Ardbeg Distillery bei Port Ellen (Islay-Whisky)
Ballechin (Oloroso Sherry Cask Matured) – Single Malt, torfig, rauchig
(Offiziell ist dieser Whisky nur auf der britischen Insel im Verkauf.)
ohne Altersangabe, 46 %
Edradour Distillery bei Pitlochry (Highland-Whisky)
Ben Nevis – Single Malt, kräftig, würzig
Alter: 10 Jahre, 46 %
Ben Nevis Distillery bei Fort William (Highland-Whisky)
Glenfiddich Solera Reserve – Single Malt, fruchtig, würzig
Alter: 15 Jahre, 40 %
Glenfiddich Distillery in Dufftown (Speyside-Whisky)
Talisker – Single Malt, rauchig, torfig, stark
Alter: 10 Jahre, 40 %
Talisker Distillery auf der Isle of Skye (Island-Whisky)
Black Horse – Malt & Grain Whisky
Ohne Altersangabe, 40 %
Volker Theurer Destillerie in Unterjesingen
Danke!
Ohne die Hilfe der vielen lieben Menschen, die sich die Zeit nahmen, meine Fragen zu beantworten und mir Zusammenhänge zu erklären, wäre das Schreiben dieses Buches nicht möglich gewesen. Wieder einmal habe ich bei meinen Recherchen sehr viel Interessantes gelernt!
Wie schon in meinen Romanen zuvor, möchte ich an erster Stelle Josef Hönes und seinen Kollegen von der Polizeidirektion Tübingen für die fachliche Unterstützung zur Arbeit der Kriminalpolizei herzlich danken! Ein ebenso herzlicher Dank geht an Privatdozent Dr. Frank Wehner vom Institut für Gerichtliche Medizin der Universität Tübingen für die ausführliche rechtsmedizinische Beratung. Für die Auskunftsbereitschaft zu zahlreichen Detailfragen danke ich Volker Schmidt, Marco Ringger, Axel Pfaff-Schneider, Toni Deubel sowie den Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes in Berlin und der Ausländerbehörde Tübingen. Für intensives Probelesen gilt mein Dank Ulrike Ascheberg und meinem Mann. Meinem Mann möchte ich außerdem danken, dass er es mir wieder einmal ermöglicht hat, so viel Zeit in mein Buch zu investieren.
Auch ein herzlicher Dank an Sie, liebe Leserinnen und Leser, für Ihre freundlichen Rückmeldungen, die mich darin bestärken, Brander und sein Team weiter ermitteln zu lassen.
Zu guter Letzt gilt mein Dank dem Emons Verlag und meiner Lektorin Hildegard Czinczoll für die gute Zusammenarbeit.
Dies ist ein Roman. Trotz aller Recherche musste ich mir an einigen Stellen wieder die Freiheit nehmen, die komplexe Arbeit der Kripo aus dramaturgischen Gründen vereinfacht darzustellen. Die Kommissare der Kripo Tübingen mögen es mir weiterhin nachsehen.
Marlene Bach
KURPFALZBLUES
Der Badische Krimi
ISBN 978-3-86358-019-3
»Marlene Bach führt nicht nur ihre Protagonisten, sondern auch den Leser gekonnt in die Irre, so dass das Buch bis zum Schluss spannend bleibt - auch was Maria Moosers Privatleben anbelangt. Für zusätzliches Lesevergnügen sorgt reichlich Lokalkolorit.«
Rhein-Neckar-Zeitung
Leseprobe zu Marlene Bach,
KURPFALZBLUES
:
Tödliche Träume
Eine leichte Brise, so sanft auf der Haut, als würde jemand zärtlich darüber streichen. Hohe Palmen, gebeugt vom Wind, mit Kokosnüssen zwischen den grünen Blättern. Feiner weißer Sand. Türkisblaues Meer. Wellen, die ans seichte Ufer plätschern.
Und ganz am Ende, da, wo Strand und Himmel sich berühren, ein kleines Haus, weiß angestrichen, mit Tischen und Stühlen davor und gelben Sonnenschirmen, die in den blauen Himmel leuchten. An der Hauswand ein Schild, auf dem in großen Lettern »Leas Restaurant« zu lesen ist.
Die Tür des Hauses öffnet sich, eine junge Frau tritt heraus, barfuß, schlank, mit langem weizenblondem Haar, ein buntes Tuch um den schönen Körper geschlungen. Einen kurzen Moment hält sie ihr Gesicht in die Sonne, dann schaut sie hinaus auf das Meer.
Auf den Wellen tanzt ein winziger Punkt. Er kommt näher und näher, wird größer und größer, verwandelt sich in die Silhouette eines jungen Mannes. Muskulös und braun gebrannt balanciert er auf einem Surfbrett über das Wasser, die dunkel gelockten Haare flattern im Wind.
Er lässt sich von den Wellen bis an den Strand tragen, das Surfbrett gleitet noch ein paar Meter über den Sand, dann steigt er ab, geht langsam auf das kleine weiße Haus zu, den Blick auf die junge Frau gerichtet. Er bleibt vor ihr stehen, legt
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