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Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Titel: Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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beobachtete, wie er ihn in den Mund steckte und erschauerte, als er ihre Süße schmeckte.
    »Mehr.« Seine Stimme brach.
    Er drückte sie rücklings auf das Bett und zog ihr den Slip und das Kleid aus. Als sie vollkommen nackt seinen Blicken preisgegeben war, starrte er sie nur an. Er wollte sie sich genau so einprägen, damit er dieses Bild nie wieder vergaß.
    Sie war ein fleischgewordener Traum: ihr Körper mit Diamanten geschmückt, dazu ihr glänzendes Haar, das sich fächerförmig um ihren Kopf ausbreitete. Ihre silbernen Augen glitzerten wie die Steine, die sie zierten. Mein .
    Und ich kann jeden Quadratzentimeter ihres Körpers berühren.
    Sie atmete schwer, ihre Brüste bebten, ihre Knospen lockten. Er kniete sich vor sie aufs Bett, zwickte jede von ihnen einmal kurz mit den Zähnen und saugte heftig an ihnen. »Und jetzt spreizt du diese hübschen Schenkel für mich.«
    Als sie seinen Worten Folge leistete, lehnte er sich etwas zurück, um besser sehen zu können, und atmete zitternd aus. Er brauchte seine ganze Selbstbeherrschung, um nicht auf der Stelle wie ein Tier über sie herzufallen.
    Ihr zartes Fleisch war vor Erregung prall angeschwollen und glänzte feucht. Bei diesem Anblick richtete sich sein Schwanz sogar noch weiter auf und hing jetzt wie eine Stahlstange zwischen seinen Beinen. Seine Spitze schleifte über das Laken, als er sich Zentimeter um Zentimeter zu ihrem Geschlecht hinabbeugte.
    Was auch immer sie in seinem Gesicht sah, ließ sie murmeln: »Oh, Murdoch. Bitte mach langsam. Erst mal.«
    »Ich versuch’s. Aber ich hab noch nie zuvor ein solches Verlangen gespürt.« Bei der ersten zarten Berührung seiner Lippen auf ihrem Schenkel erstarrte sie, als ob er sie verbrannt hätte. »Daniela?«
    »Nein, nein, mach nur weiter.« Sie ließ die Finger durch sein Haar gleiten und überließ sich ganz seinem Kuss.
    »Willst du mehr?«
    »Ja, mehr«, stieß sie mit kehliger Stimme hervor.
    Gut. Denn ich sehne mich danach – ich muss es tun. Sie wimmerte, als er ihr feuchtes Fleisch mit den Daumen auseinanderschob. Dann, endlich, drückte er den Mund darauf.
    Bei der ersten Berührung durch seine Zunge stöhnte sie. Als sie für ihn erbebte, zuckte sein Schwanz und wieder berührte die Eichel das Laken.
    Wie lange hatte er davon geträumt. Aber nichts hätte ihn auf ihren unglaublichen Geschmack vorbereiten können, auf die Weichheit ihrer Falten an seinem Mund, die pralle Knospe ihrer Klitoris, die unter seiner Zunge anschwoll.
    Dieser Akt übertraf jegliche Vorstellungskraft. Es fühlte sich an, als ob etwas Richtiges und Natürliches endlich seinen ihm bestimmten Platz einnähme. Er war dazu geschaffen, ihr auf diese Weise Lust zu bereiten.
    Er spreizte sie weit auseinander, liebkoste sie mit den Fingern, während er leckte und saugte, bis sie sich schamlos seiner Zunge entgegenreckte. Keinerlei Hemmungen.
    Ihre Reaktion sorgte dafür, dass sich sein Schaft vor und zurück bewegte, bis Lusttropfen das Laken anfeuchteten. Ich werde noch kommen, ehe ich auch nur in ihr bin.
    Aber seine Augen schlossen sich entzückt, als sie flüsterte: »Bitte nicht aufhören … «
    »Niemals«, knurrte er und machte sich wieder über sie her. Er legte ihr die Hand auf den flachen Bauch und hielt sie fest, während er ihre Klitoris zwischen die Lippen saugte.
    » Murdoch! « Augenblicklich kam sie zu einem nassen Orgasmus, wobei sie den Kopf hin und her warf.
    Ohne sie loszulassen, beobachtete er, wie sie ihren Rücken durchbog wie einen Bogen und ihre harten Nippel der Decke entgegenstreckte. Er stöhnte gegen ihr Fleisch, noch während er saugte.
    So entlockte er ihr jedes Quäntchen Lust und war doch immer noch unwillig, seinen Preis aufzugeben. Unter ersticktem Knurren leckte er sie sauber, bis sie seinen Kopf packen und fortziehen musste.
    Als er sich endlich wieder auf die Knie erhob, entfuhr ihm ein gezischter Fluch bei ihrem köstlichen Anblick: ihr nach dem Höhepunkt geschwollenes, feuchtes Geschlecht, ihre vor Leidenschaft glühenden Augen, ihr zerzaustes Haar.
    »Du bringst mich dazu, den Verstand zu verlieren, Daniela.« Und meine Selbstbeherrschung … Ich werde ihr ihre Jungfräulichkeit gleich entreißen wie ein brünstiges Tier.
    »Wäre das denn so schlimm?«, schnurrte sie.
    Muss sanft mit ihr sein. Sex hatte er schon zur Genüge gehabt, aber jetzt wollte er diese Frau lieben. War sie für ihn bereit?
    »Wie fühlst du dich?« Er erkannte seine eigene Stimme nicht wieder. Ich schaffe das.

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